Fragen und Antworten

Portrait von Christel Sprößler
Antwort von Christel Sprößler
SPD
• 18.09.2017

(...) Wir haben daher die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare geöffnet, denn die Ehe für alle ist somit das einzig Richtige. Das schließt das Adoptionsrecht ausdrücklich mit ein. Wir wollen ein modernes Familienrecht, das die Vielfalt von Familien widerspiegelt. (...)

Portrait von Christel Sprößler
Antwort von Christel Sprößler
SPD
• 14.09.2017

(...) das was Sie schildern macht mich betroffen. Es zeigt mir, dass wir mit unserem Vorhaben die Rahmenbedingungen in den Jobcentern und deren personelle und finanzielle Ausstattung so zu verbessern, so dass eine individuelle Unterstützung auch geleistet und eine hohe Beratungs- und Förderqualität sichergestellt werden können, ein ganz wichtiger Schritt ist. So können und wollen wir die Interessen, Belange und Lebensumstände der Arbeitslosen stärker berücksichtigen und ihre Rechte stärken. (...)

Portrait von Christel Sprößler
Antwort von Christel Sprößler
SPD
• 14.09.2017

(...) Ein Grundeinkommen ist für mich derzeit kein Thema. Wichtig ist mir, für eine gute und kostenfreie Bildung zu sorgen, gute Arbeitsbedingungen zu schaffen, d.h. Befristungen ohne sachlichen Grund abzuschaffen und Qualifizierungsmöglichkeiten zu fördern und für eine echte Gleichstellung durch die Beendigung der Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen zu sorgen. (...)

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Über Christel Sprößler

Ausgeübte Tätigkeit
Bürgermeisterin
Berufliche Qualifikation
BWL Studium, Goethe Universität Frankfurt am Main

Christel Sprößler schreibt über sich selbst:

Portrait von Christel Sprößler

Persönliches
Jahrgang 1968
verheiratet, 1 Tochter
Private Interessen
Zeit mit meiner Familie und mit Freunden verbringen, Akkordeon und Klavier spielen, Pilates, Reisen
Ausbildung und Beruf
Studium der Betriebswirtschafts-lehre, Abschluss: Diplom-Kauffrau
Bis 2003 Abteilungsleiterin Marketingservices  bei Condor Flugdienst GmbH/Thomas Cook AG
Der Einstieg in die Politik
1994 – Eintritt in die SPD
1997 – 2003 Mitglied der Gemeindevertretung Roßdorf
Das Amt der Bürgermeisterin
Seit 2003 Bürgermeisterin der Gemeinde Roßdorf
Seit 2015 – Stellv. Vorsitzende der Bürgermeisterkreisversammlung im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Die SPD-Kreistagsfraktion
2006 - Mitglied des Kreistags und  Stellv. Fraktionsvorsitzende
2011 - Vorsitzende der SPD Kreistagsfraktion
Verhandlungsführerin der Rot-Grünen-Koalition in 2011
Verhandlungsführerin für die Ampel-Koalition in 2016
In der Landespolitik
2013 - Im Kompetenzteam von Thorsten Schäfer-Gümbel zur Landtagswahl
2015 - Beisitzerin im Landes-vorstand der Hessen-SPD

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Darmstadt
Wahlkreis
Darmstadt
Wahlkreisergebnis
29,70 %
Wahlliste
Landesliste Hessen
Listenposition
12

Politische Ziele

Politik für Deutschland

Mein Wissen und meine Erfahrungen um die Aufgaben aber auch Probleme der Städte, Kommunen und Kreise verbunden mit dem Wunsch für die Stadt Darmstadt, die Wahlkreiskommunen und damit für unsere Region etwas in Berlin bewegen zu können, sind meine Motivation. Für mich ist ganz klar, in unseren Städten und Kommunen entscheidet sich, ob Kinder frühzeitig gefördert werden, ob Jugendliche ihre Freizeit sinnvoll gestalten, ob ältere Menschen gut versorgt sind, ob Menschen unterschiedlicher Herkunft friedlich miteinander zusammenleben können und ob ausreichend Wohnraum vorhanden ist. Glaubwürdig will ich dafür werben und eintreten, dass unser Gemeinwesen funktionieren muss, damit wir uns sicher und gut aufgehoben fühlen, und dass hierfür eine adäquate finanzielle Ausstattung vom Bund notwendig ist.

Meine Schwerpunktthemen für meinen Wahlkreis

Gute Zusammenarbeit

Augenmerk werde ich auf die Beziehung zwischen Stadt und Landkreis legen. Ich kann als 'Scharnier' fungieren und beide Interessen gleich stark vertreten und zusammenführen.

Gute Bildung

Bildung ist die wichtigste Investition in unsere Zukunft. Soziale Herkunft darf keine Rolle spielen. Bildung muss gebührenfrei sein. Dies bedeutet für mich kostenlose Bildung von den Krippeneinrichtungen bis zum Uniabschluss bzw. der Meisterprüfung. Die Schaffung moderner, gut ausgestatteter Bildungseinrichtungen ist eine gemeinsame Aufgabe von Bund, Ländern und Kommunen, vom geplanten Schulmodernisierungsprogramm wird der Wahlkreis profitieren.

Gute Arbeit

Sichere und gute Arbeit bedeutet die Abschaffung der sachgrundlosen Befristung, um insbesondere jungen Menschen Perspektiven sowie mehr Planbarkeit für ihr berufliches und privates Leben zu ermöglichen. Mehr selbstbestimmte Arbeitszeitgestaltung ist für mich ein zentrales Ziel, um mehr Vereinbarkeit von Arbeit und Leben zu ermöglichen.

Gutes Wohnen

Die Stadt Darmstadt und der Landkreis DA-DI sind eine Zuzugsregion. Die Schaffung und Erhaltung bezahlbaren Wohnraums ist für mich das Zukunftsthema. Die Bereitstellung von Mitteln für den sozialen Wohnungsbau und der Bau von Wohnungen im öffentlichen und betrieblichen Eigentum sollen dem Wohnungsmangel entgegenwirken. Durch die Begrenzung von Mieterhöhungen nach einer Modernisierung und die regelmäßige Anpassung des Wohngeldes soll verhindert werden, dass Menschen aus ihrer lieb gewonnenen Umgebung wegziehen müssen.