Frage an Christel Humme von oliver s. bezüglich Familie
sehr geehrte frau humme
wie finden sie die aussage ihrer familienministerin frau v.d.layen das sie aus zeitgründen presseanfragen in den nächsten wochen und monate nicht beantworten kann?
nach zulesen ist diese aussage in der zeitung junge welt in der ausgabe vom 2.10.07 unter der rubrik schwerpunkt!!!!
gibt es nicht eine auskunftspflicht der presse gegenüber?
hier der link zum ganzseitigen bericht einer betroffenen familie
http://www.jungewelt.de/2007/10-02/046.php
http://www.jungewelt.de/2007/10-02/044.php
ich würde mich freuen wenn sie sich die zeit nehmen und sich die berichte durchlesen und mir antworten würden!!!
bitte nicht böse sein aber aufgrund meiner erfahrungen rechne ich nicht mit einer antwort oder veröffentlichung
mfg
oliver spodzieja
Sehr geehrter Herr Spodzieja,
danke für Ihre Mail.
Ich bitte um Verständnis, dass ich das Zeitmanagement Dritter, in diesem Falle von Familienministerin von der Leyen, nicht kommentieren kann. Ich halte es für besser, wenn Sie sich mit Ihrer Frage direkt an das Büro der Ministerin wenden ( mb@bmfsfj.bund.de ).
Als SPD-Familienpolitikerin setze ich mich seit längerem für eine Weiterentwicklung des Kinderzuschlages ein. Zur Zeit wird zwischen den beteiligten Ministerien Familien, Arbeit und Wohnen über die genaue Ausgestaltung eines Erwerbstätigen- und Kinderzuschlages verhandelt.
Durch die beabsichtigte Anhebung der Bemessungsgrenzen und den Wegfall bzw. eine erleichterte Bedürftigkeitsprüfung können wir Arbeitnehmer wie Sie wirksam unterstützen und aus dem ALG-II-Bezug holen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Christel Humme