Frage an Christel Humme von Kai Benjamin E. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Guten Tag Frau Humme,
wie ich oben lesen konnte, sind sie der Meinung das dass bedingungslose grundeinkommen interessant sei, aber mom. nicht zutreffend. Da Menschen in Arbeitlosigkeit weiter gefördert werden sollten. Teilweiße stimme ich ihnen da auch zu "Denn den Grundsatz des ALG2 finde ich nicht schlecht. Dennoch denke ich, das dass bedingungslose Einkommen mit Auszahlung zum 25 Lebensjahr interessant sein könnte. So wie auch heute schon bei den SGB3 von statten geht. Ich denke der Staat sollte seine Bildungsangebote nur bis zum 25 Lebensjahr anbieten. Dannach würde dann das bedingslose Grundeinkommen einspringen. Junge Erwachsene sollten bis 25 zuhause wohnen bleiben und sich bilden. Auch über Staatswegen her. Sollten junge erwachsene mit 25 nichts gefunden haben. Bliebe ihnen dann die Möglichkeit mit der Auzahlung des Grundeinkommens zum 25. Lebensjahr die Möglichkeit sich selbstständig zumachen.
Junge erwachsene die vielleicht nicht die benötige Intiligenz oder auch nicht die Schulische Reife haben, sollten in ihrem fach, in welchem sie gut sind gefördert werden, und das bis 25. Dannach wird ihnen der weg mit dem bedingungslosen Grundeinkommen gewährt sich selbstständig zumachen. Jenes bringt mehr als das jetzige system.
Abgesehen von der Tatsache das Erwachsene schlechter und schwerer neue Bildung aufnehmen.
Ich bin für das bedingungslose Einkommen ab 25. Was halten sie davon ?
Sehr geehrter Herr Eckhardt,
herzlichen Dank für Ihre Zuschrift.
Ich halte Ihren Vorschlag einer starren Altersgrenze für nicht zielführend. Erstens muss das Recht auf Bildung und Weiterbildung nicht nur für Jugendliche und junge Erwachsene gelten und zweitens halte ich nichts davon, jungen Frauen und Männern quasi von Staats wegen vorzuschreiben, wie und bis wann sie ihr individuelles Lebens- und Bildungsmodell zu realisieren haben.
In unserem Regierungsprogramm für die nächste Legislaturperiode http://www.spd.de/de/pdf/parteiprogramme/Regierungsprogramm2009_LF_navi.pdf haben wir einen besonderen Schwerpunkt auf die Möglichkeiten des „Lebenslangen Lernens“ für alle Generationen gelegt. Denn das Menschenrecht auf Bildung endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Da die Stadt Essen nicht zu meinem Wahlkreis und der Bereich "Grundeinkommen" nicht zu meinem Aufgabengebiet als stellvertretende Fraktionsvorsitzende gehört, bitte ich Sie, sich bei weiteren Nachfragen an Ihren zuständigen Bundestagsabgeordneten zu wenden, den Sie über die Suchfunktion dieser Plattform oder hier http://www.bundestag.de/mdb/wkmap/index.html ermitteln können.
Mit freundlichen Grüßen
Christel Humme MdB