Frage an Christel Humme von Margarete M. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrte Frau Humme,
In Vorbereitung zur Anhörung im Bundestag am 04.05.09: "Änderung zum Conterganstiftungsgesetz", wünschte ich mir sehr, daß die beteiligten Abgeordneten der Parteien sich mit der damaligen Vorgehensweise der 60er/70er Jahre beschäftigen. Allein aus dem "Dossier Grünenthal-SPIEGEL WISSEN-Lexikon, Wikipedia " (viel Stoff in 4 Seiten versch. Artikel), wird klar, daß unsere heutigen Forderungen keineswegs überzogen oder anmaßend gewertet werden dürfen. Vielmehr geht daraus hervor, welcher Pflicht, ein halbes Jahrhundert später, sich endlich der Staat zu stellen hätte.
Kann diese Bitte, sich mit damaligen Pressetexten (Spiegel) in Vorbereitung zum 04.05.,zu beschäftigen, persönl. an die Abgeordneten gerichtet werden?
Wenn ja, können Sie diese Bitte umgehend weiterleiten?
Mit freundlichen Grüßen
Margarete Mayer
Sehr geehrte Frau Mayer, herzlichen Dank für Ihre Mail.
Gerne komme ich Ihrem Wunsch nach Weitergabe Ihrer Bitte nach und leite Ihr Anliegen an das Ausschusssekretariat Familie familienausschuss@bundestag.de weiter, das für die Anhörung zum Conterganstiftungsgesetz zuständig ist.
Sie können sich übrigens im Internet umfassend über die geplante Anhörung am Montag informieren: http://www.bundestag.de/ausschuesse/a13/anhoerungen/anhoerung18/index.html
Dort sehen Sie auch, welche Sachverständigen geladen wurden und welche Unterlagen den Abgeordneten zur Vorbereitung auf die Anhörung bereits vorliegen.
In meiner Antwort an Frau Müller vom 24. April habe ich die aus unserer Sicht guten Verhandlungsergebnisse dargestellt. Wenn Sie an einer ausführlicheren Beschreibung der Ergebnisse zum Conterganstiftungsgesetz interessiert sind, wenden Sie sich bitte per Mail an mein Berliner Büro christel.humme@bundestag.de .
Ich melde mich dann gerne bei Ihnen per Mail oder auf dem Postweg.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion
Christel Humme
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