Frage an Carsten Wilke von Stephan S. bezüglich Verkehr
Sehr geehrter Herr Wike
als Gern- und Vielflieger habe ich oft das Vergnügen von meinem Lieblingsairport Tempelhof zu starten wie auch dort zu landen. Die CDU Tempelhof setzt sich ja dafür ein, dass der Flughafen offen bleibt. Ich wähle aber in Ihrem Wahlkreis. Frage: Setzen Sie sich ebenso dafür ein, dass Tempelhof offen bleibt? Für Ihre Beantwortung bedanke ich mich im Voraus und verbleibe mit freundlichem Gruß
S.Skudlarek
Sehr geehrter Gern- und Vielflieger,
Ihre Frage beantworte ich mit einem uneingeschränkten JA. Ich plädiere nicht nur dafür, dass Tempelhof bis zur Fertigstellung des BBI geöffnet bleibt, sondern dass seitens der Politik, dass klare Signal kommt, Tempelhof mit seinem einzigartigen historischen Ensemble unbefristet für den "kleinen Flugverkehr" als Cityairport zu erhalten.
Die ständige Nennung von Schließungsterminen führt nur dazu, dass die wenigen Fluggesellschaften, die noch an diesem Standort sind, die auch dort den Betrieb erhalten wollen, verunsichert werden. Die Verunsicherung von vielen in Berlin ansässigen Unternehmen ist unter dem rot-roten Senat ohnehin schon sehr groß.
Die Schließungsabsichten der Parteien links von der CDU, lassen erkennen, wie wenig man sich dort mit den Potenzialen und Chancen für den Wirtschaftsstandort Berlin auseinandersetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Carsten Wilke
Weitere Fragen an Carsten Wilke
(...) ich stehe einer Rückabwicklung der Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe skeptisch gegenüber und bin mir darüber bewusst, dass diese Antwort nicht dem Mainstream der Zeit entspricht - ist doch nach Ansicht vieler Verstaatlichung bzw. Rekommunilasierung zum Allheilmittel geworden. (...)
Sehr geehrte Frau Schnmied,
gar nichts spricht aus meiner Sicht dagegen und alle hätten was davon.
Ich wünsche Ihnen einen spannenden Wahlsonntag
Carsten Wilke
Sehr geehrte Frau Müller,
Sehr geehrter Herr Hennrich,
ich freue mich immer über Zustimmung zur Länderehe Berlin-Brandenburg, besonders, wenn sie aus Brandenburg kommt. Berlin stimmte ja am 5. Mai 1996 für die Fusion und Brandenburg dagegen.