Schulen wurde empfohlen keine Podiumsdiskussion im Bezug, auf die anstehende Bundestagswahl zu veranstalten. Was halten Sie davon?
Sehr geehrte Frau M,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Ich persönlich finde es sehr schade, wenn Schulen empfohlen wurde, keine Podiumsdiskussion zu machen. Aus meiner Sicht ist es gerade für Schülerinnen und Schüler wichtig, sich mit der Politik und dem eigenen politischen System auseinanderzusetzen. Eine Bundestagswahl ist ein besonderes Ereignis, dass auch in der Schule thematisiert werden sollte. Ich kann nachvollziehen, dass aufgrund der vorgezogenen Bundestagswahl die Zeit für die Organisation für die Schulen knapp ist. Es gäbe auch zusätzliche Möglichkeiten sich über die Positionen der Kandidaten zu informieren. Beispielsweise durch Videos.
Auf jeden Fall ist die Befassung mit der Wahl in meinen Augen wichtig für unsere Demokratie.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Carsten Brodesser
Weitere Fragen an Carsten Brodesser
Ein Entzug wäre jetzt schon möglich, wenn eine Person ein Doppelstaatler ist und (!) beispielsweise an Kampfhandlungen einer terroristischen Vereinigung beteiligt ist. In diesem Zusammenhang wollen wir konsequenter sein und das Unterstützen von Terrororganisationen konsequenter unter Strafe stellen.
Wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion kritisieren schon lange den Zeitpunkt für den Ausstieg aus der Atomkraft. In einer energiewirtschaftlichen Notlage, die durch den Angriffskrieg Russland auf die Ukraine entstanden ist, sollte man alle möglichen aktiven Energiequellen nutzen, um Schaden von unserem Land abzuwenden.
Importe von Biokraftstoffen benötigen eine effektive Nachhaltigkeitszertifizierung sowie Kontrollen und Sanktionierungen bei Fehlangaben
Putin kann den Krieg gegen die Ukraine hier und jetzt beenden. Er hat das Land völkerrechtswidrig überfallen, so dass die Ukraine sich wehren können muss.