Fragen und Antworten
Das Selbstbestimmungsgesetz ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Verwirklichung der LINKEN Forderung nach geschlechtlicher und sexueller Emanzipation für alle.
DIE LINKE setzt sich seit Jahren energisch für mehr Transparenz und strengere Kontrollen von Lobbyismus ein. Als einzige Partei im deutschen Bundestag nehmen wir keine Unternehmensspenden an.
Die Verkehrswende ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Klimawende. D.h. weniger motorisierter Individualverkehr, wo notwendig nur emissionsfreie Antriebe, massiver Ausbau des ÖPNV und der Bahn und Mobilitätslösungen, die den Verkehr reduzieren.
Abstimmverhalten
Einstieg der Reederei MSC bei der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA)
Solidaritätsbekundungen mit RAF-Terrorist:innen unterbinden
Missbilligung der Verletzung des Bannkreises während der AfD-Fraktionssitzung
Gendern in Verwaltung und Bildung verbieten
Über Cansu Özdemir
Cansu Özdemir schreibt über sich selbst:
Ich wurde 1988 als Kind kurdischer Eltern und als Enkelkind Altonaer Gastarbeiter in Hamburg-Altona geboren und bin im Stadtteil Osdorf ausgewachsen, in dem ich heute noch wohne. Momentan studiere ich Politikwissenschaften an der Universität Hamburg.
Seit meinem 16. Lebensjahr engagiere ich mich in den Bereichen Frauen-, Friedens- und Sozialpolitik. In meiner Jugend habe ich Kampagnen gegen Feminizide (Frauen*morde) und die patriarchale Unterdrückung von Frauen* organisiert und bin auch heute noch außerparlamentarisch zu feministischen Themen aktiv.
Außerdem bin ich seit Jahren engagiert für den Frieden in Kurdistan. Ich nehme regelmäßig an Protesten auf der Straße u.a. gegen Kriege und Grundrechtsverletzungen teil und organisiere diese gerne mit.
Seit 2011 bin ich Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und seit 2015 Ko-Vorstitende der Fraktion DIE LINKE. Ich war bisher Fachsprecherin für Soziales, Frauen*, Inklusion und Queer. Zudem bin ich Vorsitzende des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration. Auch im G20-Sonderausschuss sowie stellvertretend im Ausschuss für Wissenschaft und Gleichstellung war ich Mitglied.
Aus aktuellem Anlass zu den anstehenden Wahlen:
Bekämpfung der sozialen Spaltung bedeutet, dass wir die Demokratie stärken müssen. Demokratie stärken bedeutet Chancengleichheit für alle Kinder und Jugendliche zu gewährleisten, unabhängig vom Einkommen der Eltern. Demokratie stärken bedeutet das Recht auf Wohnen, das Recht auf gute gesundheitliche Versorgung, das Recht auf gut bezahltes Arbeiten und das Recht, in Würde zu altern. Ich möchte weiter dafür kämpfen, dass alle Menschen ihre Recht wahrnehmen können. Für ein Hamburg, in dem Platz ist für die Jungen, die Alten und die Neuangekommenen!