„Brückenstrompreis“ - wer zahlt die Rechnung? Welche Konzepte zu nachhaltigen und bis zum Verbraucher wirksamen Preissenkungen haben Sie?
Laut Medienberichten unterstützen Sie die Forderung der MPs an die EU, einen „Brückenstrompreis“ zu genehmigen.
Alle derartigen Subventionen haben bisher nicht zu einer bis zum Verbraucher wirksamen Senkung der explodierenden Energiepreise geführt, sondern ausschliesslich Symptome überschiessender Gier zu Gunsten der international anfallenden Gewinne behandelt.
Wie wollen Sie verhindern, dass die neuerliche Preisbremsenidee nur die Komfortzone der Oligopol-Anbieter erhöht und die Bürger als Steuerzahler alleine auf den Kosten - dauerhaft - sitzen bleiben?
Können Sie sich eine Abschöpfung überschiessender Gewinne vorstellen. Und was soll mit den Gewinnen geschehen, die einfach ins Ausland tranferiert werden?
Weitere Fragen an Boris Rhein
Die genaue Ausgestaltung befindet sich derzeit in Arbeit. Wir werden die Eckpunkte für das Hessengeld jedoch sehr zeitnah im Kabinett beschließen und haben das klare Ziel, noch in diesem Jahr die ersten Auszahlungen vornehmen zu können.
Bis der Bund eine tragfähige Grunderwerbsteuerreform anstößt, wollen wir mit einem Hessengeld in Vorleistung treten und mit 10.000 Euro pro Käufer sowie weiteren 5.000 Euro pro Kind unterstützen. Dieses Hessengeld soll dabei allen Hessinnen und Hessen beim Ersterwerb von selbst genutztem Wohnraum zugutekommen.
Die genaue Ausgestaltung befindet sich derzeit in Arbeit. Wir werden die Eckpunkte für das Hessengeld jedoch sehr zeitnah im Kabinett beschließen und haben das klare Ziel, noch in diesem Jahr die ersten Auszahlungen vornehmen zu können.
Die genaue Ausgestaltung befindet sich derzeit in Arbeit. Wir werden die Eckpunkte für das Hessengeld jedoch sehr zeitnah im Kabinett beschließen und haben das klare Ziel, noch in diesem Jahr die ersten Auszahlungen vornehmen zu können.