Elias Domsch
(...) vielen Dank für Ihr Schreiben. Warum meine Kolleginnen und Kollegen im Parlament für eine Masern-Impfpflicht sind, liegt an einem einfachen Grund: Selbst durch aufwendige Kampagnen der letzten Jahre war es nicht möglich, entscheidende Gruppen in der Bevölkerung zu einer Impfung zu bewegen und dadurch die Infizierung durch Masern in der Gesellschaft zu verringern. (...)
Ich möchte Sie ermutigen: Mit Interesse und Ehrgeiz kann man, egal in welcher Lebenssituation, politisch partizipieren und als Delegierter auf einem Parteitag gewählt werden. Politische Teilhabe ist immer möglich. Heute vielleicht leichter als früher, gerade auch mit Blick auf die digitalen Möglichkeiten.
Sehr geehrter Herr G.,
vielen Dank für die Gesprächsanfrage. Mein Bundestagsbüro wird Sie demnächst kontaktieren.
(...) Auch bei einer Fusion mit dem indischen Unternehmen Tata plante Thyssenkrupp, Arbeitsplätze zu streichen. Weder ist die Streichung von Arbeitsplätzen allein der Entscheidung der EU-Kommission anzulasten noch „muss“ der Konzern zwingend Tausende von Arbeitskräften entlassen. (...)
(...) Ich kann die Wut der Menschen, die auf solche Ideen kommen, nachvollziehen. Wohnen ist ein Grundrecht und darf nicht nur Profitinteressen unterworfen sein. Gegen Missstände auf dem Wohnungsmarkt müssen wir entschlossenere Maßnahmen ergreifen. (...)
Sehr geehrter Herr B.,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
