Wieso sollte ich bei der nächsten Bundestagswahl die Langzeitstudentin Daniela Rump wählen?
Sehr geehrte Frau B.,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Es freut mich, dass Sie sich für die kommende Bundestagswahl interessieren.
Zuerst möchte ich klarstellen, dass Daniela Rump keine Langzeitstudentin ist, sondern sich derzeit im Studium befindet – und zwar in Regelstudienzeit. Sie verbindet dabei akademisches Wissen mit einer starken Verwurzelung in sozialen und gesellschaftlichen Themen.
Daniela Rump ist eine junge, engagierte Kandidatin, die bereits als Vorsitzende des niedersächsischen Kinderschutzbundes bewiesen hat, dass sie sich mit Herz und Verstand für die Schwächsten in unserer Gesellschaft einsetzt. Ihre Schwerpunkte sind Soziale Gerechtigkeit, Wirtschaft & Klima sowie Migration. Gerade in einer Zeit, in der soziale Ungleichheiten zunehmen und wir vor großen wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen stehen, brauchen wir frische Ideen und eine klare Stimme für den sozialen Zusammenhalt.
Ich selbst werde nach drei Legislaturperioden nicht mehr kandidieren und bin überzeugt, dass Daniela Rump die richtigen Ansätze mitbringt, um unsere Region und die Menschen, die hier leben, kraftvoll und kompetent zu vertreten.
Herzliche Grüße
Bernd Westphal
Weitere Fragen an Bernd Westphal
Ich schätze die Arbeit unseres Verteidigungsministers Boris Pistorius sehr, insbesondere seine engagierte und sachliche Art in der Regierung. Herr Pistorius hat öffentlich bekannt gegeben, dass er nicht als Kandidat zur Verfügung steht. Diese Entscheidung respektiere ich und zolle Herrn Pistorius meine ganze Anerkennung dafür, dass er sich mit Leidenschaft und Herz seinem Amt als Verteidigungsminister verschrieben hat. Dennoch bin ich überzeugt, dass unser Bundeskanzler Olaf Scholz der richtige Kanzlerkandidat für die SPD und besonders für unser Land ist. Olaf Scholz hat in herausfordernden Zeiten wie der Pandemie und der Energiekrise bewiesen, dass er mit kühlem Kopf und klarer Strategie die Interessen unseres Landes und unserer Bürger vertritt.
Der ideologische Umgang mit Cannabis darf nicht länger dazu führen, dass arbeitsfähige und fahrtüchtige Menschen aus dem Berufsleben gedrängt werden. Ich setze mich dafür ein, dass solche Themen künftig auf der Grundlage von Wissenschaft, Vernunft und wirtschaftlicher Verantwortung behandelt werden.
Neben meinen politischen Tätigkeiten setze ich mich selbstverständlich auch weiterhin sozial und gesellschaftlich ein.
Auch ich beobachte mit Besorgnis, wie sich Kräfte entwickeln, die unsere Demokratie gefährden.