Frage an Bernd Murschel von Regina T. bezüglich Innere Angelegenheiten
sehr geehrter herr murschel,
bei uns im ländle werden mitten in der nacht schafe sowie lämmer geschächtet.(leonberger zeitung v.14.5.2020), der letzte fall ein gartengelände bei leonberg wurden 4 lämmer nach jetzigem ermittlungsstand geschächtet im rahmen eines rituals möglicherweise ,die köpfe wurden abgetrennt, drei der vier-so wird vermutet-wurden noch an ort und stelle ausgenommen, (Quelle: leonberger zeitung ausgabe vom 12.5.2020), in diesem fall setzt die tierrechtsorganisation PETA 1000 euro belohnung aus (leonberger zeitung vom14.5.2020) es kann nicht sein dass jemand wehrlose tiere grausam tötet und ihre körper stiehlt, überführte tierquäler brauchen strengere konsequenzen, nur so kann eine abschreckende wirkung erzielt werden ist u.a.die begründung. meine erste frage: sind sie auch dieser meinung und falls ja wären sie bereit diese zu zeigen hier im ländle wo es den grünen ev. möglich wäre, in dem sie die belohnung beispielsweise erhöhen?dazu kommt noch der gedanke das eine schafherde z.b. als natürlicher rasenmäher in naturschutzgebieten zum einen für die gesamte gesellschaft wichtig ist und erhalten sollte und auch ein lebendes kulturgut ,so finde ich sind .oder sollte man einfach hoffen das einige einzelne taten doch keine serie in folge wird?
Sehr geehrte Frau Thill,
Danke für die Anfrage, auf die ich gerne eingehe.
Die Leonberger Kreiszeitung hat Mitte Mai von der. Tötung von vier Lämmern in einem Gartengebiet außerhalb der Stadt berichtet. Dabei wurde auch von Schächtung gesprochen. Einen weiteren Hinweis gibt es meines Wissens bisher nicht.
Es gibt selbstverständlich keine Entschuldigung für diese Tat und ich hoffe, dass die Polizei hier erfolgreich ermitteln kann. Ob eine Belohnung für die Findung der Täter eine abschreckende Wirkung hat wage ich zu bezweifeln.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Murschel