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Frage von Kai B. •

Frage an Bernd Lange von Kai B. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Die SPD (Bund, Land, Stadtrat, EU) stellt sich ja gerne als "soziale Gerechtigkeitspartei" dar, Partei der
Kleinen Leute... (vermutlich, daß die Kleinen Leuten auch schön klein und unten bleiben sollen...)

Erzählen Sie doch mal, was Sie (endlich) dagegen tun werden, daß Leute vom 2. Bildungsweg (BRD, Z.B. RP)
(mit Hauptschule oder Realschule, Berufsausbildung/en ZUM: Fachabi, Vollabi oder Teilstudium), nicht das beruflich erhalten, was sie lerntechnisch, engagiert verdient haben und stattdessen z.B. als Telefonverkäufer, Fahrkartenverkäufer, AGH-Ler, Dauer Hartzer enden bzw. für ungeliebte Jobs (Beschwerdemanagement im Büro, Callcenter, Schichtdienste, Paketfahrer oder /Paketverteiler im Zentrum etc.). eingesetzt werden sollen dauerhaft ohne Zukunft, ohne Aufstiefsmöglichkeiten.

Auch wüßte ich gerne, weshalb eine 2.Berufsausbildung nicht oder ein Teilstudium mit Zwischenprüfung nicht auf die Rente angerechnet wird?

Auch bei Ein-Euro-Jobs mit 30 Stdn. Woche 6 Monate lang oder 9 oder 12 Monate gibts null Punkte bei der
Rentenversicherungsanstalt. Fahrkarte wird auch nur zum Teil erstattet. Das spornt nicht an.
Wieso soll jemand eine 3. AGH machen, wenn schon die ersten beiden null berufliche Chancen brachten?

Lernen, Leistung, Engagement lohnt sich anscheinend nicht für Leute von unten in der SPD "Wohlstands-BRD?" Also lohnt sich auch nicht arbeiten, wenn es null Belohnung für erbrachte Leistung gibt.

MfG

K. B.

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