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Frage von Friedhelm R. •

Frage an Bernd Lange von Friedhelm R. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Ich gehe 2022 in Rente - mein Arbeitgeber und ich selbst haben in eine Direktversicherung einbezahlt, die ich steuerfrei 2022 ausbezahlt bekomme. Auf diese Beiträge habe ich im Laufe meines Berufslebens bereits Steuern und Sozialversicherungsbeiträge bezahlt. Bei Vertragsabschluss (90' Jahre) wurde mir zugesagt, dass ich keine Sozialversicherungsbeiträge auf diese Auszahlung bezahlen muss.
Meine Krankenkasse teilte mir jetzt mit, dass ich nach derzeitigem Stand 18,05% für 10 Jahre zahlen muss - also nicht 0 %, wie versprochen sondern sogar den Arbeitgeber + Arbeitnehmeranteil, zahlen muss. Ich zahle also insgesamt die Sozialversicherungsbeiträge drei Mal.
Es gibt Diskussionen, diese Ungerechtigkeit zu beenden, zumindest aber abzumildern - was verspricht die SPD hierzu. (Wahl Oktober 2018 in Bayern).

Mit schönen Grüßen

Friedhelm Riegel

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Antwort von
SPD

Sehr geehrter Herr R.,

haben Sie vielen Dank für Ihre Frage, die ich sehr gerne beantworte.

Die SPD will das Rentenniveau bis 2040 stabilisieren. Jede/r, die/der gearbeitet hat, muss eine auskömmliche Rente haben. Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Rentenkonzept der SPD: https://www.spd.de/standpunkte/rente0/

Mit freundlichen Grüßen

Bernd Lange

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