Frage an Bärbel Höhn von Michael G. bezüglich Umwelt
Guten Tag Frau Höhn,
sicher erinnern Sie sich aus Ihrer Zeit im NRW –Umweltministerium an die kontaminierte Leverkusener Dühnaue. Der nördliche Teil wurde im Rahmen der LAGA 2005 oberflächlich saniert.
Doch die Dühnaue –Süd ist weiterhin hochgradig kontaminiert und nur durch eine Spundwand vor Ausspülungen des Rheins geschützt:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13682264.html
Diesen Teil der Dühnaue planen die Verkehrsminister Dobrint und Groschek zum Bau einer neuen 12 spurigen A1 -Monsterbrücke auszubuddeln. Wir wohnen im Nachbarort und bereits bei den ersten Probebohrungen gab es viele Zwischenfälle
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/so-laufen-die-probebohrungen-fuer-neue-rheinbruecke-bid-1.4048178
Beispiele:
http://radioleverkusen.de/lev/rl/1094583/news/leverkusen
http://www.ksta.de/stadt-leverkusen/-tiersterben-in-leverkusen-eine-million-bienen-vergiftet,15189132,26732508.html
Trickreich wird Minister Dobrindt mit einer unauffälligen kleinen Erweiterung des Anhang zu § 17 e des FStrG noch am Heiligabend in die Judikative eingreifen, um Rechtsmittel gegen dies gefährliche Bauvorhaben präventiv einschränken:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/a1-leverkusen-gesetz-zur-rheinbruecke-aid-1.4740142
FRAGE:
Kann der BUNDESTAG dies verhindern und
WERDEN SIE IHN STOPPEN ?
In der Hoffnung mit dieser Frage auch Ihre planetarische Arbeit unterstützt zu haben
Michael Geus
Sehr geehrter Herr Geus,
leider ist Ihre Anfrage bei uns untergegangen. Dankenswerterweise haben Sie sich nun ja nochmal an mich gewandt. Daher verweise ich auf Ihre kürzlich beantwortete Frage vom 18.12.2016.
Freundliche Grüße
Bärbel Höhn