Fragen und Antworten

Portrait von Axel Schwenk
Antwort von Axel Schwenk
PIRATEN
• 04.09.2013

(...) Die Piratenpartei lehnt die bestehende Dublin2-Verordnung, durch die innereuropäische Abschiebungen aufgrund der "Drittstaatenregelung" legitimiert werden, ab und möchte stattdessen einen solidarischen Umgang in der Verteilung von Asylsuchenden, der sich nach den Wünschen der Geflüchteten richtet und alle europäischen Staaten in die Verantwortung nimmt. (...)

Portrait von Axel Schwenk
Antwort von Axel Schwenk
PIRATEN
• 23.08.2013

(...) Einfache Steuersätze, keine Bemessungsgrenzen, keine Schlupflöcher, auf diese Weise zahlen Geringverdiener wenig und besser verdienende entsprechend des zu versteuernden Einkommens mehr. In der Sozialversicherung sollte einfach das Solidaritätsprinzip gelten. (...)

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Über Axel Schwenk

Berufliche Qualifikation
Flugdienstberater
Geburtsjahr
1964

Axel Schwenk schreibt über sich selbst:

Portrait von Axel Schwenk

Aus einfachen Verhältnissen kommend und immer noch darin lebend, habe ich 1981 den Abschluss der mittleren Reife abgelegt.
Im Anschluss habe ich eine Berufsausbildung zum Bürokaufmann bei der Flughafen AG am Flughafen Frankfurt begonnen und 1983 nach vorgezogener Abschlussprüfung erfolgreich beendet. Kurze Zeit nach der beruflichen Übernahme der Flughafen AG kam der Wechsel zum Bodenverkehrslotse (Aproncontroller).
Die berufliche Tätigkeit wurde durch den Wehrdienst, bedingt durch die Wehrpflicht für 15 Monate unterbrochen. Eingesetzt als Radartiefflugmelder verbrachte ich diese Zeit an der damaligen innerdeutschen Grenze.
Zurückgekommen ins berufliche Leben suchte ich eine neue Herausforderung. Diese fand ich bei den Bodenverkehrsdienste der Flughafen AG, mittlerweile Fraport AG. Im Bereich der Flugabfertigung habe ich die Bereiche des Rampagenten.
Eines Ladeplaners, der für die Trimmung und Beladung eines Flugzeuges zuständig ist.
Letztlich eines Flugdienstberaters mit Lizenz der amerikanischen Luftfahrtbehörde und verschiedenen internationalen Fluggesellschaften bis heute, über einen Zeitraum von nahezu 20 Jahren ausgeübt.
Nebenberuflich setze ich mich innerhalb der Piratenpartei für das Gemeinwohl ein, welches mit ein Hauptanliegen der Partei ist. Die Lebensumstände der Mitbürger durch Impulse, Anregungen und Vorschläge zum positiven zu verändern. Dieses möchte ich sehr gerne hauptberuflich tun, deswegen bewerbe ich mich als Kandidat für die Bundestagswahl.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: PIRATEN
Wahlkreis
Rheingau-Taunus - Limburg
Wahlkreisergebnis
1,80 %

Politische Ziele

Es gibt viel zutun in diesem unseren Land. Die Glaubwürdigkeit der Parlamente und Volksvertreter ist dahin. Altersarmut, soziale Schieflage, Unterschiede zwischen Arm und Reich werden immer größer. Die Sozialsysteme greifen bei vielen Personen unserer Bevölkerung nicht mehr. Eine neue Einrichtung, das BGE (bedingungsloses Grund Einkommen), könnte zielführend sein. Damit wären auch gleichzeitig Lohndumping und Ausbeuten der Arbeitnehmer hinfällig. Warum sollen die Bürger in der aktuellen Politik nicht mitbestimmen und mitreden dürfen? "Die da oben machen eh was sie wollen" davon möchte ich wegkommen. Nicht nur alle 4-5 Jahre Abstimmen dürfen, gegebenenfalls eben häufiger, das Zauberwort heißt Mitbestimmung und Bürgerbeteiligung. Die Hürden für Bürgerbegehren und Volksabstimmungen gehören gesenkt und für die Politik bindend. Der öffentliche Nahverkehr wird immer mehr zusammen gestrichen und verteuert. Dieser muss eine Alternative zum Individualverkehr bleiben und werden. Dazu gehören Ausbau der Infrastruktur und Bezahlbar für kleinere Einkommen. Sämtliche Konzepte der bisherigen Regierungen gehören auf den Prüfstand, hier seien nur ein paar genannt: Sozialpolitik, Familienpolitik, Steuerpolitik, Umweltpolitik. Die Glaubwürdigkeit muss wieder in den Bundestag einziehen.