Auf meine Frage vom 23.07. antworteten Sie, dass Sie Forschungsförderung begrüßen. Werden Sie sich auch konkret für Studien einsetzen, um einen Zusammenhang mit Impfungen auszuschließen?
Sehr geehrter Herr Gürpinar,
es erfreut mich sehr zu lesen, dass Sie an der Aufklärung der Hintergründe zu meiner Frage vom 23.07. interessiert sind. Neben Ihrer ausführlichen Antwort wertschätze ich sehr, dass Sie rasch regaiert haben. Das finde ich vorbildlich!
Auch finde ich es richtig Forschung in alle möglichen Richtungen zu betreiben. Dennoch bin ich vor allem an der Aufklärung der Frage nach einem möglichen ursächl. Zusammenhang mit Impfungen interessiert. Wenn sich ein Zusammenhang nicht bestätigt, wäre es doch schön einen solchen ausschließen zu können, was nur mittels Kontrollgruppen (Geimpfte/Ungeimpfte) möglich ist. Dass der Anstieg von Totgeburten bereits seit Jahren ein Problem ist, ist mir nicht entgangen. Diesbezgl. ein Hinweis: der Impfstoff "Pandemrix" wurde 2016 vom Markt genommen. (Div. Impfungstoffe wären zu prüfen)
Werden Sie sich konkret für einen solchen Studienplan (der gerne weitere mögl. Ursachen beleuchten darf) einsetzen, das war meine ursprüngl. Frage ?
Sehr geehrter Herr. S.,
ich danke Ihnen für die Nachfrage, die allerdings nichts an meiner Antwort ändern wird. Bereits zu ihrer vorherigen Frage hatte ich Ihnen mitgeteilt, dass ich sehr daran interessiert bin, die Gründe für den Anstieg von Totgeburten zu erfahren. Ich hatte Ihnen auch beschrieben, wie wahrscheinlich ein solcher Zusammenhang angesichts des Zeitintervalls ist. DIE LINKE unterstützt den Ausbau der Forschungsförderung, um Wissenschaftler*innen unabhängiger von Drittmitteln zu machen.
Mit freundlichem Gruß
Ates Gürpinar