Fragen und Antworten
(...) Ich finde es beschämend, wenn ich die Pflasterung der Schulhöfe sehe. Wie sollen sich die Kinder dort wohl fühlen? (...)
(...) Um berufliche Chancengleichheit zu gewährleisten, müssen auch die finanziellen Voraussetzungen geschaffen werden. Deshalb soll das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) für Schülerinnen und Schüler in der Oberstufe allgemeinbildender Schulen wieder vollständig eingeführt werden. Auch die Förderung für Auszubildende in vollzeitschulischen Ausbildungsgängen muss ausgebaut werden, so dass auch Schülerinnen und Schüler unterstützt werden, die weiter bei ihren Eltern wohnen oder auch ohne Ehe und/ oder Kinder einen eigenen Haushalt gründen. (...)
(...) DIE LINKE setzt sich seit Jahren auch auf Bundesebene für die Einführung der tierschutzrechtlichen Verbandsklage ein. Sie lehnt die Feststellungsklage als Alternative ab. (...)
(...) DIE LINKE setzt sich für den Nachfrage orientierten Ausbau der Studienplätze an allen Hamburger Hochschulen ein, um einen offenen Hochschulzugang für Menschen mit und ohne Abitur zu erreichen. (...)
Über Astrid Dahaba
Astrid Dahaba schreibt über sich selbst:
Ich bin in Dortmund geboren. Nach der Volksschule habe ich die zweijährige Handelsschule besucht und dann eine Ausbildung zur Bankkauffrau absolviert. Nach mehrjähriger Tätigkeit bei der Dortmunder Volksbank habe ich über den 2. Bildungsweg in 2 1/2 Jahren (Vollzeit) die allgemeine Hochschulreife (Abitur) am Westfalenkolleg Dortmund erlangt. 1979 zog ich nach Hamburg, um dort an der Hochschule für bildende Künste zu studieren. Der erst Bewerbungsanlauf klappte sofort. Mein Studienfach war Visuelle Kommunikation - mit den Schwerpunkten Verlagswesen und Fotografie. Allerdings habe ich auch in andere Medienbereich reingeschnuppert: Grafik, Film, Video und Druckmedien. Das Studium habe ich mit dem Diplom in Visueller Kommunikation abgeschlossen. Es gibt keine offizielle Berufsbezeichnung nach dem Abschluss des Studiums. Ich nenne mich von daher Dipl. Medienkommunikatorin.
Gegen Ende des Studiums habe ich meinen Sohn auf die Welt gebracht und ihn allein erzogen. Mittlerweile ist er 22 Jahre alt und lebt in einer eigenen Wohnung. Wärend der Studien- und Familienzeit habe ich in mehreren großen Unternehmen gearbeitet, u.a. bei der Hamburg Mannheimer Versicherung in der Hauptzentrale (Vorstandsabteilung Organisation) sowie mehrmals in der Warburg Bank.
Ich habe mehrere Fortbildungen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie in der Fachzeitschriftenredaktion absolviert. Über mehrere berufliche Stationen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie im Medien- und Kulturbereich landete ich in einer PR-Agentur und habe dort die Mitarbeiterzeitschrift einer großen Hamburger Bank mit verantwortet. Zu meiner Tätigkeit gehörten die Erstellung von Texten und Reportagen sowie von Fotografien.
Vor Kurzem habe ich eine einjährige Coaching- und Mediatorenweiterbildung abgeschlossen.