Frage an Antje Blumenthal von Elke B. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen
Warum wird in Barmbek der Zustand des Bahnhofs nicht endlich in Angriff genommen, warum muss die Ausführung der Pläne sich über
Jahr(zehnt)e hinziehen?
Warum ist z.B. die Fuhlsbüttlerstr. zw. Drossel- und Hellbrookstr. für den Fußgänger eine reine Slalomstrecke, wo schon zwei nebeneinander gehende Erwachsene eine Behinderung darstellen, geschweige denn Kinderwagen, Rollstühle etc. Abgesehen davon, dass der Bürgersteig mit den Radfahrern (undiszipliniert in beiden Richtungen!) und Staßencafes geteilt werden muss?
Ist es so, dass Stadtteile, die von nicht potenten Steuerzahlern bewohnt werden, von der CDU- Regierung sträflich vernachlässigt werden?
Elke Baucken
Sehr geehrte Frau Baucken,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 9. Dezember 2007, in der es um konkrete Fragen zur Stadtentwicklung in Hamburg, beziehungsweise in Barmbek geht.
Zur Beantwortung Ihrer Fragen möchte ich sie heute gerne an den Abgeordneten der Hamburger Bürgerschaft - Herrn Grapengeter - verweisen, der sich freundlicherweise auf meine Anfrage hin bereit erklärt hat, Ihnen bezüglich Ihrer Fragen behilflich zu sein. Herr Grapengeter ist in seiner Funktion als Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und als Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Barmbek fachlich kompetent, um die Fragen zu beantworten.
Kontakt zu ihm können Sie über folgende Email-Adresse aufnehmen:
Jens.Grapengeter@cduhamburg.de
Mit freundlichen Grüßen
Antje Blumenthal