Frage an Anita Schäfer von Michael G. bezüglich Verkehr
Sehr geehrte Frau Schäfer,
meine Familie fliegt vom Flugplatz Zweibrücken am 01.09.08 in Urlaub. Da wir u.A. sehr umweltbewußt sind und die Politik immer wieder auffordert, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen hat sich meine Frau entschlossen, die Anreise (ca. 250 km) mit dem Zug zu absolvieren.
Nun wurde uns seitens des Flugplatzbetreibers und der Zweibrücker Verkehrsbetriebe mitgeteilt, daß nach 19.00h keine Busse mehr vom ZOB oder HBF zum Flugplatz mehr verkehren. Der Flug geht um 21.30h. Entweder 3Std. warten oder Taxi für 15.-€. Wäre es nicht möglich, EINEN Bus, abgestimmt auf den letzten Flug, einzusetzten?
Das jetzige Modell ist dann eher doch etwas zu provinziell und reizt dann doch mehr zur Anfahrt mit dem KFZ.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße,
M. Georgi
Weitere Fragen an Anita Schäfer
(...) die Union setzt sich uneingeschränkt gegen Korruption und Bestechung im privatwirtschaftlichen wie im öffentlichen Bereich ein. Zu der bisher nicht erfolgten Umsetzung der UN-Konvention ist darauf hinzuweisen, dass in Deutschland der Kauf und Verkauf der Stimme eines Abgeordneten für eine Wahl oder Abstimmung bereits seit 1994 nach § 108e StGB strafbar ist. (...)
(...) nicht vor dem Hintergrund der verbotswidrigen Abgabe von Alkohol an Jugendliche diskutiert werden. Vielmehr ist der umfassende Verkauf von Alkohol an Tankstellen eine Folge der restriktiven Ladenschlussgesetze in den Ländern, die häufig nur über den Verkauf an Tankstellen die Möglichkeit einräumen, auch am späten Abend noch Konsumartikel wie Alkohol oder Dinge des täglichen Bedarfs zu erwerben. (...)
(...) Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Jugendschutzgesetzes sieht vielmehr die Verbesserung des Schutzes von Kindern und Jugendlichen vor medialen Gewaltdarstellungen vor. Dazu soll der Katalog von Trägermedien, die wegen schwerer Jugendgefährdung zu indizieren sind, entsprechend erweitert werden. (...)
(...) Die bisherige Mandatierung durch einen eigenen Beschluss des Deutschen Bundestages im März dieses Jahres erfolgte lediglich, weil die Entscheidung über die zugrundeliegende Anforderung durch die NATO während der Laufzeit des damaligen ISAF-Mandats zu treffen war. Daher wurde der Tornado-Einsatz zunächst auch nur für sieben Monate bewilligt, da danach das ISAF-Mandat insgesamt zur jährlichen Verlängerung anstand. (...)