Frage an Angelika Jahns von margita j. bezüglich Wirtschaft
warum sind sie mitgleid der cdu?
meinen sie es könnte die rentenkassen entlasten,wenn beamte und politiker auch ihren beitrag in die rentenkassen leisten würden?
warum zahlen beamte keinen eintritt,sowie die andern,wenn sie zum arzt gehn?
was halten sie davon wenn die höchstgrenze für pensionen 2500euro ist- ein haufen geld-vom steuerzahler finanziert
glauben sie das es den harz4 empfängern zu gut geht?
was verdienen sie?
was leisten sie dafür,das der steuerzahler sie durchfüttert?
Sehr geehrte Frau Juraschka,
ich finde die Art Ihrer Fragestellung ziemlich beleidigend. Ich habe mich nicht durchfüttern lassen sondern für mein Gehalt gearbeitet und tue es noch. Eine 70 Stunden-Woche, jedes Wochenende Termine sind für mich selbstverständlich. Ich bin gern für die Menschen da! Zu Ihrer Kenntnis: Wenn Beamte annähernd gleich bezahlt würden, auch bereits zu Berufsbeginn, wäre es sicher auch angebracht, den Beitrag für die Sozialversicherung in die Versicherungen zu zahlen. Da ich z.B. für mich und meine Kinder sicher mehr in die private Krankenversicherung bezahle als manch Angestellter, fühle ich mich durchaus gerecht behandelt. Wenn Beamte und Politiker in die Kassen einzahlen, haben Sie auch Anspruch auf Leistungen. Es würde somit ein weitaus größerer Personenkreis abzudecken sein. Damit findet definitiv keine Entlastung de Rentenkassen statt. Im Gegenteil, es ist eine Belastung. Da ich gegen eine Einheitsrente bin, teile ich ebenso wenig Ihre Auffassung von einer Höchstgrenze für Pensionen. Die Altersvorsorge muss sich schon nach den Leistungen ausrichten.
Hartz IV ist für viele Menschen eine große Belastung, allerdings für einige auch eine Verbesserung. Es kommt somit auf den Einzelfall an.
Meine Diäten belaufen sich auf ca. 6.400,-- EUR. Vielleicht sollten Sie aber auch nach meinen Ausgaben fragen, um sich ein Bild über Abgeordnete machen zu können.
Ich bin Mitglied der CDU, weil diese Partei geeignet ist, die Probleme in Deutschland zu lösen. Wir brauchen den Wechsel, damit Deutschlands Chancen wieder genutzt werden.
Angelika Jahns