Frage an Anette Kramme von Peter S. bezüglich Umwelt

Verkehr und Umwelt

Müllprobleme sollen - zumindest im Rheingaau nach örtlicher SPD Meinung - mit (teuren ) Chipsystemen "positiv" verändert werden - zur Kostenlast der Bürger- weniger Service und mehr Gebühren ! denn auch die Frequenz der Entsorgungstermine wird zurückgefahren, wenn man nicht tiefer in die Tasche greift !
Kein Chip führt zu weniger Müll, eher zur unsinnigen teuren Erhöhungen der ohnehin gestiegenen Nebenkosten

- Umverteilung und Müllkriminalität wird noch mehr gesteigert. Wir steuern auf DDR Müllentsorgung zu mit Kette und Schloß vor der Tonne. Mein Nachbar könnte ja anstatt seinen Müll "kostengünstig" auf Parkplätzen zu entsorgen meine Tonne benutzen ! Für die unsinnige Umstellung ist Geld da! Kein Chip frißt Müll !

Die Sporen und Schimmelschleuder in Form der Biotonne - vor Jahre durch Wissenschaftler als gesundheitsschädlich eingestuft - soll SPD-behördlich verordnet werden.
Der mühsam getrennte Müll landet sowieso auf der gleichen Kippe oder Verbrennungsanlage.Wie ich mich gesundheitlich schädige möchte ich selbst entscheiden - wie beim rauchen auch.

Die gesundheitsschädigende immer stäker zunehmende Verkehrsbelastung und deren Beruhigung in unserem Ort - Niederwalluf- bleibt aus Kostengründen - trotz Umgehung - auf der Strecke ! Die Ortsdurchfahrt ist nach wie vor der bequeme und "eingefahrene" Weg.

Geld für Grundstücksankaüfe an der Bahnlinie zur Schaffung eines Park-and-ride Platzes für ca 15 Bahnkunden ist da - aber warum kann sich die Bahn nicht selbst um ihre Kunden kümmern ?