Frage an Andreas Kaluza von Asko P. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Kaluza,
was genau gedenken Sie bzw. Ihr Bündnis für die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen zu tun?
Sehr geehrter Herr Priebe,
Ihre Frage ist eine zentrale Frage unseres Bündnisses.Zuächst gehen wir davon aus, dass wir in Sachsen-Anhalt zur Zeit von 1.702.181 Personen im erwerbsfähigen Alter, 814.365 Personen ohne sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben.( 47,8 %). Wir werden zunächst die Binnennachfrage durch landeseigene Wirtschaftskreisläufe entscheidend stärken, analog zu Frankreich, Italien und den USA, die 1 Euro-Jobs in kommunale Eigenbetriebe überführen und in Handwerks-und Gewerbebetriebe als zusätzliche Arbeitskräfte- ohne Kündigung der vorhandenen, alle Mittel ( und nicht wie bisher 10%)des Aufbaus Ost in Investitionen- auch in kommunale und Landesbetriebe entsprechend dem VW-Gesetz einsetzen und Landesanteile an den gefährdeten Betrieben übernehmen, wie im Fall der Salzgitter AG in Niedersachsen.Vor allem wollen wir deutschen Investoren, die hier ihre Steuern bezahlen die bestmögliche Unterstützung geben. Wenn wir gewählt werden, werden wir für etwa 16% , davon 10 % in den Eigenbetrieben der Kommunen und 6 % in den freien Unterrnehmen in 3 Stufen Arbeitsplätze innerhalb von 3 Jahren neu schaffen und sie dauerhaft gestalten.- also nichts wie ran und das Bündnis wählen, das kompetente Kreis- und Stadträte sowie Wirtschaftswissenschaftler, Verwaltungsfachleute und Experten hat. Wir wollen konsequent die produktiven Abeitsplätze bevorzugen, davon abhängige stärken und die Bürokratie abbauen.