Wie werden Sie sich für den transparenten Erhalt des streng geschützten Landschaftsparks - Kienpfuhl in Miersdorf, Parkstraße einsetzen, der gleichzeitig eine barrierefreie Nutzung ermöglichen wird?
Sehr geehrte Frau Dr. Lübke,
heute bitte ich um Ihren Anstubser in die Gemeindepolitik zum Erhalt des Waldes
im streng geschützten Biotop und zur Ertüchtigung der Nutzbarkeit in der Nähe der Parkstraße in Miersdorf:
1) 2022 wurden intakte Eschen gefällt,
2) zahllose Kiefern gammeln und gefährden geköpft,
3) ein Rundweg ist seit Jahren nicht (mehr) barrierefrei,
mal wieder ohne Einbeziehung der Öffentlichkeit wurden ...
4) AKTELL Bäume markiert - "E" und "eingehegt".
Durch Schädlinge befallene, abgestorbene Kiefern
wurden seit Jahren dem Verfall überlassen
(Gefahr im Verzug besteht).
Altholz wurde als "Kunst" platziert oder als
"Sportgeräte" drapiert, an denen sich leider schon Leute verletzten.
siehe:
maz-online.de/lokales/dahme-spreewald/zeuthen-rodungen-im-kienpfuhl-deshalb-liess-der-naturschutzbund-die-erlen-faellen-6WYQ3DP6UR65EP6PVYYBXBKQTY.html
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Vielen Dank für Ihre Frage,
die Punkte, die Sie ansprechen betreffen kommunale Entscheidungen. In meiner Funktion als Mitglied des Bundestages aus der Region würde ich Ihre Anfrage zum Anlass nehmen, Sie direkt mit den kommunalen Entscheider*innen in Kontakt zu bringen und ggf. auch zu vermitteln. Diese Entscheidung muss allerdings vor Ort getroffen werden.
Als Bündnisgrüne Kommunalpolitikerin aus der Nachbarschaft (wir haben übrigens einen gemeinsamen Regionalverband Zeuthen, Eichwalde, Wildau und Schulzendorf) nehme ich ihre Anfrage gerne schon jetzt auf und leite sie an die Fraktion in Zeuthen weiter. Sie können uns bei solchen kommunalen Fragen auch immer direkt kontaktieren. Kontaktadressen finden Sie auf unserer Webseite https://gruene-zews.de/
Herzlichen Gruß
Andrea Lübcke