Frage an André Berghegger von Andreas B. bezüglich Wissenschaft, Forschung und Technologie
Sehr gehrter Herr Berghegger,
welche forschungspolitischen Schwerpunkte wollen Sie in der nächsten Wahlperiode vorran treiben? Spielt die Universität Osnabrück oder die Einrichtung von Großforschungseinrichtungen (z.B. ein Max-Planck-Insitut) im Osnabrücker-Land dabei eine Rolle? Wofür wollen Sie sich einsetzen, um die Forschung im Osnabrücker-Land in der künftigen Wahlperiode zu stärken? Spielt die Biotechnolgie eine Rolle in Ihren Überlegungen/Plänen? Wie wollen Sie generell den zukünfitgen wissenschaftlichen Nachwuchs fördern? Wollen sie die bundesländerübergreifende Förderung der Forschungseinrichtungen in Bielefeld und Osnabrück fördern?
Beste Grüße aus Calgary/Canada - (ehemaliger Wohort Melle).
Andreas Brodehl
Hallo Herr Brodehl,
vielen Dank für Ihre Frage. Leider bin ich nicht eher dazu gekommen, Ihnen diese Frage zu beantworten.
Natürlich ist es für ein Land wie Deutschland wichtig, in Forschung, Innovation und Bildung zu investieren. Wir sind kein Land, dass durch physische Rohstoffe gekennzeichnet ist. Um weiter wettbewerbsfähig zu bleiben und damit den guten Lebensstandard zu erhalten, ist daher eine große Anstrengung notwendig, um beste Ergebnisse in Forschung und Innovation zu erreichen. Ich kann Ihnen sicherlich nicht ein konkretes Versprechen hierzu geben, aber die oben genannte generelle Antwort. Die begrenzten, zur Verfügung stehenden Mittel müssen klug aufgeteilt werden. Da die von Ihnen angesprochene Universität Osnabrück im Wahlkreis Osnabrück-Stadt und nicht in meinem Wahlkreis Osnabrück-Land liegt, kann ich hierzu nur auf meinen Kollegen im dortigen Wahlkreis verweisen. Ich bin mir aber sicher, dass auch er die Wichtigkeit von Forschung und Innovation betonen wird. Im Osnabrücker-Land werde ich mich intensiv für eine Fortentwicklung des Deutschen Instituts für Lebensmitteltechnik in Quakenbrück einsetzen, welches hervorragend aufgestellt ist und sich eine große Bedeutung erarbeitet hat.
Mit freundlichem Gruß
André Berghegger