Frage an Alois Gerig von Christoph B. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr gerig,
danke für Ihre Antwort am 05.09.2009.
Können Sie mir erklären, wie eine Gleichsetzung der Beiträge ab einer gewissen Höhe des Einkommens mit Solidarität der minderbemittelten zu vereinbaren ist?
Können Sie mir erklären wie priv. Versicherte mehr Arbeit verursachen (Arbeitsplätze) als gesetzlich versicherte?
Können Sie mir erklären, wie Steuersenkungen, die insbesondere die noch Steuerzahlenden betreffen, als auch verhältnissmäßig die "Reichen" entlasten zu einer Solidarität gegenüber den Kindern der gesetzlich Versicherten beitragen können?
Können Sie mir erklären warum bei privat Versicherten die Förderung des Kinderwunsches nicht gilt, auch hier keine Solidarität geübt wird, jedoch bei gesetzlich Versicherten aufgeweicht werden soll?
Können Sie mir erklären, wie es kommt das "Gut verdienende", potentiell privat Versicherte solange sie noch unselbstständige Kinder haben in der gesetzlichen Versicherung verbleiben, dann wenn die Kinder "ausser Haus" sind in die billigere Privatversicherung wechseln können und tun?
MfG
C. Baare
Sehr geehrter Herr Baare,
vielen Dank für Ihre weiteren Fragen zum Thema Solidaritätsprinzip der
Krankenversicherungen. Meinen Standpunkt zu diesem Themenkomplex habe ich
Ihnen bereits in meiner letzten Antwort ausführlich dargelegt.
Wegen meines äußerst engen Terminplans im Wahlkampf muss ich mich im Moment
leider auf die Beantwortung von Anfragen und E-Mails aus meinem Wahlkreis
beschränken. Dafür bitte ich um Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
A. Gerig
Am 7. September 2009 12:21 schrieb abgeordnetenwatch.de <
antwort@abgeordnetenwatch.de>:
> Sehr geehrter Herr Gerig,
>
> Christoph Baare aus 97318 Biebelried hat als Besucher/in der Seite
> www.abgeordnetenwatch.de (Bundestagswahl) bzgl. des Themas "Gesundheit"
> eine Frage an Sie.
>
> Um diese Frage zu beantworten, schicken Sie diese Mail mit Ihrem
> eingefügten Antworttext an uns zurück (als wenn Sie eine normale Mail
> beantworten würden).
> ---------------------------------
>
> Sehr geehrter Herr gerig,
>
> danke für Ihre Antwort am 05.09.2009.
>
> Können Sie mir erklären, wie eine Gleichsetzung der Beiträge ab einer
> gewissen Höhe des Einkommens mit Solidarität der minderbemittelten zu
> vereinbaren ist?
>
> Können Sie mir erklären wie priv. Versicherte mehr Arbeit verursachen
> (Arbeitsplätze) als gesetzlich versicherte?
>
> Können Sie mir erklären, wie Steuersenkungen, die insbesondere die noch
> Steuerzahlenden betreffen, als auch verhältnissmäßig die "Reichen"
> entlasten zu einer Solidarität gegenüber den Kindern der gesetzlich
> Versicherten beitragen können?
>
> Können Sie mir erklären warum bei privat Versicherten die Förderung
> des Kinderwunsches nicht gilt, auch hier keine Solidarität geübt wird,
> jedoch bei gesetzlich Versicherten aufgeweicht werden soll?
>
> Können Sie mir erklären, wie es kommt das "Gut verdienende", potentiell
> privat Versicherte solange sie noch unselbstständige Kinder haben in der
> gesetzlichen Versicherung verbleiben, dann wenn die Kinder "ausser Haus"
> sind in die billigere Privatversicherung wechseln können und tun?
>
> MfG
>
> C. Baare
>
> ---------------------------------
> Um die Frage direkt einzusehen, können Sie auch diesem Link folgen:
> http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-180-24200--f223471.html#q223471
>
> Mit freundlichen Grüßen,
> www.abgeordnetenwatch.de
> (i.A. von Christoph Baare)
>
> Ich erkläre mich durch Beantwortung dieser e-Mail mit der
> Veröffentlichung meiner Antwort auf www.abgeordnetenwatch.de
> einverstanden.
> Aus Gründen der Rechtssicherheit wird Ihre IP-Adresse beim Beantworten
> dieser e-Mail gespeichert, aber nicht veröffentlicht.
>
>
> PS: Nutzen Sie das Internet im Wahlkampf! Buchen Sie eine
> Profilerweiterung auf abgeordnetenwatch.de:
>
> Ihre Zusatzfunktionen einer Profilerweiterung im Überblick:
>
> * - Porträtfoto auf abgeordnetenwatch.de und dem Portal unserer
> Medienpartner (Spiegel Online, sueddeutsche.de, welt.de)
> * - Link zu Ihrer Webseite
> * - Selbstdarstellung Ihrer politischen Ziele
> * - Lebenslauf
> * - Wahlkampfkalender
> * - Einbindung Ihres Wahlkampfvideos
>
> Bei Fragen rufen Sie uns einfach an unter 040 - 317 691 026
> oder klicken Sie hier für weitere Infos und um zum Buchungsformular zu
> kommen:
>
> https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/p.php?af5de23c5590af4954b6e349cb83eb88
>
Sehr geehrter Herr
Baare,
vielen Dank für Ihre
weiteren Fragen zum Thema Solidaritätsprinzip der Krankenversicherungen. Meinen
Standpunkt zu diesem Themenkomplex habe ich Ihnen bereits in meiner letzten
Antwort ausführlich dargelegt.
Wegen meines äußerst
engen Terminplans im Wahlkampf muss ich mich im Moment leider auf die Beantwortung
von Anfragen und E-Mails aus meinem Wahlkreis beschränken. Dafür bitte ich um
Verständnis.
Mit freundlichen
Grüßen
A. Gerig
Sehr geehrter Herr Gerig,
Christoph Baare aus 97318 Biebelried hat als Besucher/in der Seite
www.abgeordnetenwatch.de (Bundestagswahl) bzgl. des Themas "Gesundheit"
eine Frage an Sie.
Um diese Frage zu beantworten, schicken Sie diese Mail mit Ihrem
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beantworten würden).
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Sehr geehrter Herr gerig,
danke für Ihre Antwort am 05.09.2009.
Können Sie mir erklären, wie eine Gleichsetzung der Beiträge ab einer
gewissen Höhe des Einkommens mit Solidarität der minderbemittelten zu
vereinbaren ist?
Können Sie mir erklären wie priv. Versicherte mehr Arbeit verursachen
(Arbeitsplätze) als gesetzlich versicherte?
Können Sie mir erklären, wie Steuersenkungen, die insbesondere die noch
Steuerzahlenden betreffen, als auch verhältnissmäßig die "Reichen"
entlasten zu einer Solidarität gegenüber den Kindern der gesetzlich
Versicherten beitragen können?
Können Sie mir erklären warum bei privat Versicherten die Förderung
des Kinderwunsches nicht gilt, auch hier keine Solidarität geübt wird,
jedoch bei gesetzlich Versicherten aufgeweicht werden soll?
Können Sie mir erklären, wie es kommt das "Gut verdienende", potentiell
privat Versicherte solange sie noch unselbstständige Kinder haben in der
gesetzlichen Versicherung verbleiben, dann wenn die Kinder "ausser Haus"
sind in die billigere Privatversicherung wechseln können und tun?
MfG
C. Baare
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Mit freundlichen Grüßen,
www.abgeordnetenwatch.de
(i.A. von Christoph Baare)
Ich erkläre mich durch Beantwortung dieser e-Mail mit der
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