(...) Februar. Wie bereits aus der Antwort, auf die Sie sich beziehen, hervorgeht, hat die Bundeswehr nie über Waffen mit angereichertem Uran (DU-Waffen) verfügt und beabsichtigt auch keine Beschaffung. (...)
(...) Die Bundesregierung nimmt die sachliche Auseinandersetzung um mögliche Auswirkungen des Einsatzes von Munition mit angereichertem Uran sehr ernst und verfolgt Forschungsergebnisse renommierter Wissenschaftler und unabhängiger Forschungsinstitute hierzu aufmerksam. Das Institut für Radiobiologie der Bundeswehr wertet mit Partnerforschungseinrichtungen fortlaufend aktuelle Publikationen zu diesem Thema aus. (...)
(...) Sie verfolgen keineswegs das Ziel, der Bevölkerung oder einer bestimmten Religionsgemeinschaft zu schaden. Sie sind vielmehr Teil eines außenpolitischen Maßnahmenmixes, der das syrische Regime unter Druck setzen soll, um ein Aussetzen der Kampfhandlungen zu befördern. Gleichzeitig setzen wir weiterhin auf diplomatische Bemühungen, um eine Waffenruhe zu erzielen. (...)
(...) Aus Steuergeldern werden den Krankenkassen in diesem Fall monatlich 90 Euro als Beitrag gezahlt. Da die tatsächlichen Kosten für die Versorgung der Flüchtlinge voraussichtlich höher liegen, hat das Bundeskabinett am 3. August entschieden, zur Deckung dieser Finanzierungslücke einmalig eine Milliarde Euro aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds an die Krankenkassen zu verteilen (die weiteren von Ihnen angesprochenen 500 Millionen Euro aus der Entnahme werden zum Aufbau der Telematikinfrastruktur der Kassen bereitgestellt). (...)
Sehr geehrter Herr Schleitzer,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 04.12.2016.
(...) Sie lässt einerseits unberücksichtigt, dass bestimmte Tiere bei artgerechter Haltung auch in einem Zirkus gehalten werden können. Des Weiteren gilt es auch, die verfassungsmäßig geschützten Grundrechte von Tierlehrern und Zirkusunternehmern auf Berufsfreiheit hinreichend zu berücksichtigen. (...)