Frage an Alexander Dobrindt von Helmut H. bezüglich Verkehr

Sehr geehrter Herr Minister,

Diese Frage hatte ich bereits an Ihren Amtsvorgänger gestellt, der sie jedoch nicht mehr beantwortete.(Daher hier in Kopie)...Ich bin weder Inhaber z B des Robert Koch Institutes, noch eine BI, noch erlaubt es mein Lebensunterhalt den ich wie viele aufgrund pol FE rein rechnerisch gar nicht mehr bestreiten kann, hier z B Abstriche i A zu geben., Hier aber meine konkrete Frage an Sie:
Wenn überhaupt: Wie oft und VON WEM ZULETZT we(u)rden die Klimanlagen der DBAG einschließlich deren Zweigbetriebe wie MVV München speziell darauf untersucht ob sie z.B. gefährliche Keime und Krankheitserreger enthalten? Wurden sie jemals daraufhin untersucht? Zusatzfrage: Falls ja: ist dieses Institut unabhängig . d. h frei von INTERESSENSKONFLIKTEN mit der DB? Aufgrund leider unfreiwillig auf " empirische Weise ermittelter Umstände kam ich zum begründeten Verdacht, dass die KLimanlagen in öffentlichen Verkehrsmitteln aufgrund ihrer BAUWEISE ganz erheblich zur Verbreitung von Viren und anderen Krankheitserregern beitragen. v. A. Norovirus. Näheres kann natürlich nur eine Untersuchung klären. Zur Bauweise: pdf i.A. der DBAG , in dem Gymnasiasten des Goethe Gymnasiums Regensburg die Systemtechnik der DBAG erklären :(link)
http://www.dbsystemtechnik.de/file/4124110/data/Das_System_Bahn_Der_ICE.pdf

Darin wird auch den "Joule Thomson effekt" hingewiesen, bzw. dass bei den Klimanlagen der DB Kompressorkühlmaschinen verwendet werden.
2. " Laut genanntem pdf wird dabei "Umluft (aus dem Fahrgastraum) mit Zuluft gemischt und so im Fahrgastraum umgewälzt: dasselbe gilt für die Heizung, wobei man sicher mit Zuluft eher sparen wird. Normalerweise nennt man so etwas eine "Virenschleuder"

Mit freundlichen Grüßen!
Helmut Hummel