Wirtschaft und Arbeit
Bessere Rahmenbedingungen für mehr Arbeitsplätze schaffen
Die Soziale Marktwirtschaft ist ein unangefochtenes Erfolgsmodell, dass auch in Zukunft ermöglicht, in Wohlstand zu leben. Sie verbindet Chancen für den Einzelnen mit dem sozialen Ausgleich in unserer Gesellschaft. Beides miteinander zu verbinden - dafür steht in Deutschland die CDU. Seit Ludwig Erhard gilt der Grundsatz »Wohlstand für alle«.
Mit besseren wirtschaftsfreundlichen Rahmenbedingungen möchte Dr. Martin Pätzold im Deutschen Bundestag dazu beitragen, dass sich die vorhandenen Unternehmen in Lichtenberg frei entfalten und sich neue ansiedeln können. Insgesamt 18.000 Unternehmen im Handel, im Handwerk, dem Dienstleistungsbereich und in der Industrie geben dem Bezirk ihr wirtschaftliches Gerüst. Dieses wirtschaftliche Gerüst gilt es durch eine konsequente Ansiedlungspolitik zu unterstützen. Existenzgründungen möchte Dr. Martin Pätzold weiter stärken und dabei helfen, dass »Neues« in unserem Bezirk entstehen kann. Er kämpft dafür, die Aufbewahrungsfristen von Rechnungen und anderen Belegen im Steuer-, Sozial- und Handelsrecht zu vereinheitlichen und auf fünf Jahre zu begrenzen. Als ihr Vertreter im Deutschen Bundestag wird sich Dr. Martin Pätzold ganz konkret für Initiativen zum Bürokratieabbau einsetzen und vor allem Lichtenberger Unternehmen bei regionalen Problemen helfen.
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Sozial ist, was Arbeit schafft
Echte Teilhabe der Menschen ermöglichen
Sozialpolitik ist vor allem dann wirklich sozial, wenn sie Menschen nicht alimentiert, sondern ihnen Perspektiven schafft. Es geht darum, mehr Menschen in Arbeit zu bringen und vor allem in solche, von der sie auch leben können. Anständige Arbeit ist dabei mehr als Geldverdienen. Arbeit bedeutet, seines Glückes Schmied zu sein; selbst Verantwortung für sich und seine Familie zu übernehmen, selbst für eine sichere Zukunft sorgen zu können. Es bedeutet auchm auf sich stolz und zufrieden sein zu können.
In Deutschland existiert die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in ganz Europa. 92 Prozent der Jugendlichen haben einen Job oder sind in Ausbildung. Einem jungen Mann oder einer jungen Frau Arbeit zu geben, heißt nichts anderes, als ihnen zu sagen: Ihr habt jetzt die Chance, aus eurem Leben etwas zu machen. Das ist die gelebte Chancengesellschaft und soziale Marktwirtschaft. Aber nicht nur die Jungen profitieren: Heute haben doppelt so viele Menschen im Alter zwischen 60 und 64 Jahren Arbeit wie noch vor zehn Jahren. Viele Arbeitgeber setzen jetzt wieder verstärkt auf das Können und die Verlässlichkeit der Älteren. Unsere Gesellschaft braucht die Älteren - ihre Erfahrung, ihr Lönnen, ihre Arbeitskraft. Als ihr Vertreter im Deutschen Bundestag wird sich Dr. Martin Pätzold dafür einsetzen, dass eine gute Sozialpolitik vor allem mehr Teilhabe ermöglicht und die Chancen für Ältere im Berufsleben weiter verbessert.
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Politik für alle Generationen
Mehr Gerechtigkeit erreichen
Um unseren Wohlstand in Deutschland zu erhalten brauchen wir auch einen verlässlichen Staat. Einen Staat, der auch morgen noch in der Lage ist, den Schwachen zu helfen, Schulen und Straßen zu bauen und die Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten. Dass es der heutigen Generation so gut geht und diese in Freiheit aufwachsen darf, ist es vor allem der Generation unserer Eltern und Großeltern zu verdanken. Diese Generationen haben die Grundlagen dafür gelegt, dass sich junge Menschen heutzutage frei entfalten und frei entwickeln können.
Eine menschenwürdige Gesellschaft der Zukunft kann daher nur auf dem Prinzip der Generationengerechtigkeit gebaut werden. Die Aufgabe der Politik ist es, die Nachhaltigkeit der sozialen Sicherheit zu gewährleisten, damit auch heutige und zukünftige Generationen über ein funktionierendes Gesundheits-, Pensions- und Rentensystem verfügen. Die Generationengerechtigkeit erfordert aber auch, die Schulden des Staates zu begrenzen, um seine Funktionsfähigkeit zu stärken.
Es wird in den kommenden Jahren nicht zuletzt auch darauf ankommen, den Zusammenhalt zwischen den Generationen zu erhalten und zu stärken und zerstörerischen Neid-Diskussionen von Anfang an das Wasser abzugraben. Als ihr Vertreter im Deutschen Bundestag wird sich Dr. Martin Pätzold dafür einsetzen, die Interessen älterer und jüngerer Menschen in ein Gleichgewicht zu bringen. Dieses Thema ist ihm eine Herzensangelegenheit - gerade als Vertreter der jungen Generation. Ganz nach dem Motto von dem Philosophen Sören Kierkegaard: »Das Leben lässt sich nur rückwärts verstehen, muss aber vorwärts gelebt werden.«