Fragen und Antworten

Portrait von Jennyfer Dutschke
Antwort von Jennyfer Dutschke
FDP
• 10.02.2020

(...) Wie bekommen wir für unser Geld das meiste CO2 eingespart? Bundes -und europaweit wollen wir deshalb keine CO2-Steuer und Einzelregulierungen, sondern den Emissionshandel in den Vordergrund stellen, der nachweislich das effizienteste Instrument bei der Einsparung von Emissionen ist. Dementsprechend muss er konsequent ausgebaut werden. (...)

Portrait von Jennyfer Dutschke
Antwort von Jennyfer Dutschke
FDP
• 10.02.2020

(...) Deshalb haben wir uns immer wieder gegen die ausufernden zusätzlichen Überwachungsbefugnisse ausgesprochen.Auch wir wollen unsere Sicherheitsorgane vernünftig ausstatten. Dies gelingt nach unserer festen Überzeugung jedoch nicht dadurch, dass wir allen staatlichen Stellen, die wir haben, alle Überwachungskompetenzen, die wir kennen, ermöglichen, sondern durch eine vernünftige technische und personelle Ausstattung der entsprechenden Stellen.Wir Freie Demokraten lehnen die pauschale Online-Durchsuchung, die pauschale Quellen-TKÜ, die pauschale Vorratsdatenspeicherung, die pauschale biometrische Gesichtserkennung / Videoüberwachung und die ziel-oder anlasslose automatische Kennzeichenerfassung ohne umgehende Löschung von Fehltreffern ab. (...)

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Antwort von Jennyfer Dutschke
FDP
• 21.02.2020

(...) Wir wollen versuchen, bestimmte Kompetenzen zu übertragen um diese zu entlasten. Ein Beispiel: Die Genehmigungen für Abschleppvorgänge von PKWs, die verkehrsbehindernd abgestellt sind könnten auch über Mitarbeiter des den Landesbetrieb Verkehr erfolgen, so dass nicht jedes Mal eine Polizeistreife angefordert werden muss. (...)

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Abstimmverhalten

Über Jennyfer Dutschke

Ausgeübte Tätigkeit
MdHB, wissenschaftliche Mitarbeiterin & Programmreferentin
Berufliche Qualifikation
Wirtschaftswissenschaftlerin
Geburtsjahr
1986

Jennyfer Dutschke schreibt über sich selbst:

Portrait von Jennyfer Dutschke

Mein Name ist Jennyfer Dutschke. Ich bin 1986 in Hamburg geboren, in Rahlstedt aufgewachsen und in Oldenfelde zur Schule gegangen.  Nach dem Abitur habe ich Wirtschaftswissenschaften studiert. Von Beruf bin ich wissenschaftliche Mitarbeiterin und Programmreferentin – zwei Jobs, zwei Arbeitgeber und zahlreiche Herausforderungen –  die genauso vielseitig sind, wie ich selbst.
Für die Hamburgische Bürgerschaft kandidiere ich als Spitzenkandidatin in Rahlstedt und auf Platz 7 der Landesliste, weil ich Hamburg und die Menschen in unserer Stadt voranbringen will. Ich engagiere mich für eine Politik, die Bürger nicht bevormundet, sondern ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht. Eine Politik, die rechnen kann und nicht zu Lasten künftiger Generationen geht. Eine Politik, in der jeder Einzelne seinen Platz findet. Ich bin Kandidatin der FDP und bitte Sie um Ihre Stimme.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Rahlstedt
Wahlkreis
Rahlstedt
Erhaltene Personenstimmen
5230
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
3

Politische Ziele

Politik muss gestalten. Aber sie ist kein Wunschkonzert. Die Dinge müssen so angepackt werden, dass sie funktionieren und finanzierbar sind. Wir brauchen in Hamburg eine Politik, die rechnen kann. Wir sind es den Steuerzahlern schuldig, verantwortungsvoll mit ihrem Geld zu wirtschaften und Rechenschaft über die Verwendung der Steuereinnahmen abzulegen.

Mein Ziel ist, dass Hamburg auch in Zukunft noch eine lebenswerte Stadt mit einer tragfähigen Infrastruktur, einer soliden Verwaltung und einem funktionierenden Gemeinwesen ist. Wir Freie Demokraten wollen die Grundlagen unseres Wohlstandes erhalten und clever in die Zukunft investieren. Dazu gehört zuvorderst ein verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeldern.

Hamburger Haushalt krisenfest machen

Der Abbau des doppischen Haushaltsdefizits und die Entschuldung der Stadt haben für uns Liberale höchste Priorität. Langfristiges Ziel ist ein ausgeglichenes Konzernergebnis. Dafür wollen wir eine ehrliche, doppische Schuldenbremse in der Hamburgischen Verfassung verankern. Zusätzliche Einnahmen und Zinseinsparungen sollen zur Schuldentilgung verwendet werden.

Investitionen in Hamburgs Zukunft

Wir wollen die Infrastruktur unserer Stadt erhalten und weiter ausbauen. Für uns gilt „reparieren und investieren“, bevor etwas richtig kaputt ist. Wir wollen clever in die Zukunft investieren, indem wir Bildung und Fortschritt fördern. Wir machen Hamburg zukunftsfähig.

Grundsteuer vernünftig gestalten

Der Grundgedanke der Grundsteuer ist die Sicherstellung einer Basisfinanzierung für Kommunen und explizit keine Vermögensbesteuerung. Wir setzen uns deshalb für die Länderöffnungsklausel und ein nach Nutzungsart differenziertes Flächenmodell ein. Wir wollen die Grundsteuerlast reduzieren, damit Wohnen günstiger wird.

Effiziente und moderne Verwaltung

Wir wollen das Verwaltungsmanagement auf den Prüfstand stellen und Aufgaben kritisch hinterfragen. Mit Hilfe der Digitalisierung wollen wir die Verwaltung modernisieren, um Bürger, Unternehmen und Behörden mit weniger Bürokratie zu belasten. Es muss mit wenigen Klicks möglich sein, ein Unternehmen anzumelden, einen Ausweis zu beantragen oder eine Geburtsanzeige zu machen.

Unternehmensbeteiligungen auf den Prüfstand stellen

Der Staat soll sich auf hoheitliche und strategische Aufgaben konzentrieren und sparsam mit dem Geld der Bürger umgehen. Er soll keine unüberblickbaren unternehmerischen Risiken übernehmen, denn er ist nicht der bessere Unternehmer. Wir wollen prüfen, welche städtischen Unternehmensbeteiligungen wir wirklich brauchen oder wo die Privatwirtschaft bessere Lösungen liefert. Dazu wollen wir eine Untersuchung des Hamburger Beteiligungsportfolios vornehmen.

Steuer- und Gebührenpolitik mit Augenmaß

Wir wollen den Menschen und Unternehmen in unserer Stadt mehr von ihrem hart erarbeiteten Geld lassen. Eine Entlastung bei Grund- und Gewerbesteuer kommt allen Bürgern zu Gute. Bei Preissteigerungen von öffentlichen Dienstleistungen oder Gebührenerhöhungen sind wir kritisch. Das Leben in Hamburg muss bezahlbar bleiben.

Abgeordnete Hamburg 2015 - 2020

Fraktion: FDP
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Rahlstedt
Wahlkreisergebnis
3,00 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
7

Politische Ziele

Mehr Jobs – Mehr Wohlstand! Wir Freidemokraten wollen mehr Menschen in dauerhafte Beschäftigung bringen. Wir wollen gut bezahlte, unbefristete, sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze und wir wollen einen flexiblen Arbeitsmarkt,  der noch mehr Menschen einen Job verschafft. Lieber Befristungen statt Arbeitslosigkeit, lieber Minijobs als Transferleistungen, lieber Zeitarbeit als keinen Berufseinstieg und lieber geringe Einstiegslöhne als gar kein Einkommen. Wir setzen uns ein für
- beste frühkindliche Bildung und Betreuungsqualität.
- qualitativ hochwertigsten Schulunterricht und beste Lehrerausbildung.
- stärkere Berufsorientierung und Bewerbungsunterstützung, damit Schüler einen besseren Übergang in eine Ausbildung oder Hochschule finden.
- bessere Vernetzung von Bildungseinrichtungen, Beschäftigungsträgern  und Unternehmen für praxisnahe Aus- und Weiterbildung.
- höhere Vereinbarkeit von Familie und Beruf z.B. durch Teilzeitarbeit, Jobsharing und 24-Stunden-Kitas.
- einen flexiblen Renteneintritt, denn wir sind auf die Kompetenz und Erfahrung von älteren Beschäftigten  angewiesen.
- die Möglichkeit für Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose, einen Berufsabschluss auch in Etappen nachzuholen.
- einen frühestmöglichen Arbeitsmarktzugang für Asylbewerber und geduldete Ausländer damit Integration schneller gelingt und die Bezugsdauer staatlicher Leistungen verkürzt wird.

Kandidatin Hamburg Wahl 2015

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Rahlstedt
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Rahlstedt
Wahlkreisergebnis
3,00 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
7

Politische Ziele

Mehr Jobs – Mehr Wohlstand! Wir Freidemokraten wollen mehr Menschen in dauerhafte Beschäftigung bringen. Wir wollen gut bezahlte, unbefristete, sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze und wir wollen einen flexiblen Arbeitsmarkt,  der noch mehr Menschen einen Job verschafft. Lieber Befristungen statt Arbeitslosigkeit, lieber Minijobs als Transferleistungen, lieber Zeitarbeit als keinen Berufseinstieg und lieber geringe Einstiegslöhne als gar kein Einkommen. Wir setzen uns ein für
- beste frühkindliche Bildung und Betreuungsqualität.
- qualitativ hochwertigsten Schulunterricht und beste Lehrerausbildung.
- stärkere Berufsorientierung und Bewerbungsunterstützung, damit Schüler einen besseren Übergang in eine Ausbildung oder Hochschule finden.
- bessere Vernetzung von Bildungseinrichtungen, Beschäftigungsträgern  und Unternehmen für praxisnahe Aus- und Weiterbildung.
- höhere Vereinbarkeit von Familie und Beruf z.B. durch Teilzeitarbeit, Jobsharing und 24-Stunden-Kitas.
- einen flexiblen Renteneintritt, denn wir sind auf die Kompetenz und Erfahrung von älteren Beschäftigten  angewiesen.
- die Möglichkeit für Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose, einen Berufsabschluss auch in Etappen nachzuholen.
- einen frühestmöglichen Arbeitsmarktzugang für Asylbewerber und geduldete Ausländer damit Integration schneller gelingt und die Bezugsdauer staatlicher Leistungen verkürzt wird.