Fragen und Antworten

Frage von wolfgang h. • 07.02.2020
Portrait von Jan Rübke
Antwort von Jan Rübke
DIE LINKE
• 18.02.2020

(...) Die derzeitige Produktions-, Konsum- und Lebensweise, insbesondere die Zentralisierung von Produktionsstandorten, begünstigt Gütertransporte auf langen Strecken. DIE LINKE fordert ein Wirtschaftssystem, das mehr auf regionale Produktion setzt und damit viele Langstreckentransporte überflüssig macht. Brauchen wir wirklich bayerischen Joghurt in Hamburg? (...)

Portrait von Jan Rübke
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DIE LINKE
• 18.02.2020

(...) DIE LINKE steht konsequent an der Seite der Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern und fordert vom Hamburger Senat, Hilfestrukturen auszubauen und Angebote zur Aufklärung der Rechte aufzustocken. Da viele Menschen aus anderen Ländern in Hamburg der Prostitution nachgehen, sind auch ausländerrechtliche Anpassungen erforderlich: So fordern wir etwa ein unabhängiges Aufenthaltsrecht für Frauen und ein Abschiebeverbot, etwa wenn Frauen bereit sind, gegen Zuhälter und Zwangsprostitution auszusagen. Zu Prostitution/Sexarbeit hat DIE LINKE in Hamburg eine klare Haltung: Menschen, die dieser Tätigkeit nachgehen, dürfen nicht kriminalisiert werden. (...)

Frage von Kai F. • 18.01.2020
Portrait von Jan Rübke
Antwort von Jan Rübke
DIE LINKE
• 19.01.2020

(...) Eine klimafreundliche Mobilität braucht eine einschneidende Umverteilung des Straßenraums. Grundsätzlich sollen aus unserer Sicht Fahrradspuren auf bisherigen Autofahrstreifen eingerichtet werden, wie dieses Video aus den Niederlanden mit Ansatz einer räumlichen Trennung zeigt: https://www.youtube.com/watch?v=7RLqOgAW9wY&feature=youtu.be Im Einzelfall muss zwischen Busspuren (zukünftig auch Stadtbahnen), Radspuren und Totalsperrung einer Straße für den motorisierten Individualverkehr abgewogen werden. (...)

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Über Jan Rübke

Ausgeübte Tätigkeit
Rentner
Berufliche Qualifikation
Dipl. Betriebs- und Sozialwirt
Geburtsjahr
1952

Jan Rübke schreibt über sich selbst:

Portrait von Jan Rübke

1952 in Hamburg geboren, Berufserfahrung: Bank, 17 Jahre Akkordarbeit (Metallbetrieb), Hauptberuflich bei DGB / IG Metall, Studium 2. Bildungsweg (HWP). Angestellter im Öffentlichen Dienst.
Mitgliedschaft: ver.di, Mehr Demokratie e.V., Welcome2 Wandsbek, Sozialverband Deutschland (SoVD), bei Aktionen engagiert in der Umwelt-Bewegung. Seit der Jugend politisch aktiv.
Ich engagiere mich in Wandsbek, gern gemeinsam mit Anderen und kandidiere im Wahlkreis 11 auf Platz 1 für die Stadtteile Eilbek, Wandsbek, Marienthal, Jenfeld und Tonndorf.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Wandsbek
Wahlkreis
Wandsbek
Erhaltene Personenstimmen
5172
Listenposition
1

Politische Ziele

Mir geht es insbesondere um:

  • konkrete Schritt zur Verkehrswende
  • mehr sozialversicherungspflichtige, tariflich abgesicherte Arbeitsplätze
  • einen Mindestlohn von 14 €
  • Arbeitszeitverkürzung
  • mehr bezahlbare Wohnungen

Liebe Wandsbekerinnen und Wandsbeker, Sie entscheiden wer unserer Stadt regiert. Vorausgesetzt Sie geben Ihre Stimme ab. „Man kann sowieso nichts ändern!“ Meinen oft Menschen denen es nicht gut geht, die keine Arbeit mehr haben oder eine die nicht zum Leben reicht. Mein Vorschlag: „Werden Sie selbst aktiv: In Initiativen, im Stadtteil, in der Gewerkschaft.“ Gehen Sie am 23. Februar wählen. Geben Ihre Stimmen für DIE LINKE und mir persönlich. So können Sie wirkliche Veränderungen bewirken. Herzlichst Ihr

Jan Rübke DIE LINKE. Hamburg

Kandidat Hamburg Wahl 2015

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Wandsbek
Wahlkreis
Wandsbek
Wahlkreisergebnis
1,10 %
Wahlliste
Landesliste

Kandidat Hamburg Wahl 2011

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Bramfeld - Farmsen-Berne