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Stefan Wischniowski
Stefan Wischniowski
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Über Stefan Wischniowski

Ausgeübte Tätigkeit
Kriminalbeamter
Berufliche Qualifikation
Diplom-Verwaltungswirt
Wohnort
Neuhausen auf den Fildern
Geburtsjahr
1971

Stefan Wischniowski schreibt über sich selbst:

Stefan Wischniowski

Als Kind von Kriegsflüchtlingen in Esslingen geboren, lebte ich seit 1977 in Neuhausen, beruflich bedingt auch in Wiesbaden, Köln, Bonn und mehr als 20 Jahre in Berlin. Meine Familie hat Wurzeln in Asien, Afrika und Europa.

Als Beamter und in meiner Freizeit bereiste ich zahlreiche Länder der Erde und lernte dort Menschen mit ganz unterschiedlichen Wertvorstellungen kennen. Unsere Politik der unkontrollierten Grenzen lässt sich weder mit unserem Sozialstaat vereinbaren, noch würden Einwanderer die dadurch hervorgerufenen Zustände in ihren eigenen Ländern dulden.

Die AfD, die ich seit dem Gründungsjahr mitgestalte, steht für weit mehr als eine restriktive Einwanderungspolitik. Unsere wertkonservative Ausrichtung sorgte seit Anbeginn für Kritik an der Verleihung deutscher Sparvermögen im Euroraum (Target-Salden) oder der Rettung von Investoren griechischer Staatsanleihen. Die exorbitante Schuldenaufnahme der Euroländer agiert wie ein Schneeballsystem, welches die Schuldentragfähigkeit durch die Aufnahme von Beitrittskandidaten erhöht.

Etwa 30 Jahre Polizeidienst im Bereich der Gefahrenabwehr und als Anwendungsentwickler im kriminaltechnischen Institut des BKA, erlauben mir ein Urteil über die derzeitigen Defizite der Sicherheitsarchitektur in Deutschland zu fällen. Grundlegendes Leitmodell ist der souveräne eigenverantwortliche Bürger und der Staat als Dienstleister eines von der überwiegenden Mehrheit getragenen demokratisch legitimierten Rechtssystems.

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Aktuelle politische Ziele von Stefan Wischniowski:
Kandidat Bundestag Wahl 2025

Eine politisch vielfältige Gesellschaft, eine pluralistische Gesellschaft im Sinne Poppers, benötigt den Raum der Freiheit von Gedanken und Meinungen, der durch die Verschiedenartigkeit der Einzelnen gegeben ist. Paul K. Feyerabend schrieb einst: „Vorurteile findet man durch Kontrast und nicht durch Analyse.“ und plädierte damit für Systemoffenheit bei der wissenschaftlichen Methode. Übertragen auf das Politische hieße dies, dass auch die politischen Ränder einer Gesellschaft für deren liquide Fortentwicklung essentiell sind, da nur so der Kontrast deutlich wird. Eine starre Mehrheitsgesellschaft erkennt ihre Vorurteile nicht und muss zumindest den Blick der Ränder zur Kenntnis nehmen. Führt die Mehrheitsgesellschaft ohne Blick auf den Rand Einschränkung der politischen Sichtweisen und Meinungsäußerungen ein, ist dies der Beginn eines totalitären Staates. "Nie wieder" manifestiert sich darin, dass ein Teil einer Gesellschaft nicht ohne den geringsten Beweis schlimmster Verbrechen beschuldigt werden darf, so wie dies heute unter Tolerierung der Mehrheit geschieht.
Ebenso wie mein Großvater Karl Andreas Wischniowski damals, stehe ich für die Meinungsfreiheit und gegen den Faschismus, der heutzutage in Form konzertierter Repression durch Banken, Verlage und Exekutive droht. Die Situation ist so ernst, dass ich hier vor allen anderen politischen Zielen die Wahrung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung als mein primäres Ziel nenne.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2025

Tritt an für: AfD
Wahlkreis: Esslingen
Wahlkreis
Esslingen

Politische Ziele

Eine politisch vielfältige Gesellschaft, eine pluralistische Gesellschaft im Sinne Poppers, benötigt den Raum der Freiheit von Gedanken und Meinungen, der durch die Verschiedenartigkeit der Einzelnen gegeben ist. Paul K. Feyerabend schrieb einst: „Vorurteile findet man durch Kontrast und nicht durch Analyse.“ und plädierte damit für Systemoffenheit bei der wissenschaftlichen Methode. Übertragen auf das Politische hieße dies, dass auch die politischen Ränder einer Gesellschaft für deren liquide Fortentwicklung essentiell sind, da nur so der Kontrast deutlich wird. Eine starre Mehrheitsgesellschaft erkennt ihre Vorurteile nicht und muss zumindest den Blick der Ränder zur Kenntnis nehmen. Führt die Mehrheitsgesellschaft ohne Blick auf den Rand Einschränkung der politischen Sichtweisen und Meinungsäußerungen ein, ist dies der Beginn eines totalitären Staates. "Nie wieder" manifestiert sich darin, dass ein Teil einer Gesellschaft nicht ohne den geringsten Beweis schlimmster Verbrechen beschuldigt werden darf, so wie dies heute unter Tolerierung der Mehrheit geschieht.
Ebenso wie mein Großvater Karl Andreas Wischniowski damals, stehe ich für die Meinungsfreiheit und gegen den Faschismus, der heutzutage in Form konzertierter Repression durch Banken, Verlage und Exekutive droht. Die Situation ist so ernst, dass ich hier vor allen anderen politischen Zielen die Wahrung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung als mein primäres Ziel nenne.