Über Mohamed Sayed
Mohamed Sayed schreibt über sich selbst:
Mein Name ist Mohamed Sayed, ich wurde 1974 in Bani Suef, Ägypten, geboren und lebe seit 1999 in Deutschland. Bildung, Integration und soziales Engagement prägen meinen Weg. Nach meinem Abschluss als Diplom-Kaufmann in Tourismuswirtschaft an der Hochschule Harz absolvierte ich mehrere Masterstudiengänge, darunter Interkulturelle Kommunikation, Europa-Studien und Public Management. Zudem bin ich als Lehrkraft und Trainer qualifiziert.
Beruflich engagiere ich mich seit 2021 als Lehrer in Nordhausen, wo ich Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund beim Spracherwerb unterstütze und das Landesprogramm „Mehrsprachigkeit ist klasse“ umsetze. Zuvor war ich Integrationsbeauftragter des Landratsamtes Nordhausen und koordinierte Maßnahmen zur Förderung des sozialen Zusammenhalts. Darüber hinaus arbeite ich als beeidigter Übersetzer für Deutsch und Arabisch.
Seit 2016 bin ich Vorsitzender des Integrationsbeirats im Landkreis Nordhausen und engagiere mich politisch für Vielfalt und Chancengleichheit. 2024 wurde ich als Direktkandidat der SPD im Wahlkreis 188 für die Bundestagswahl 2025 nominiert. Meine politischen Schwerpunkte liegen auf Bildungsgerechtigkeit, sozialer Integration und der Förderung einer offenen Gesellschaft.
Ich möchte meine Erfahrungen und Kompetenzen nutzen, um im Bundestag Brücken zu bauen und eine Gesellschaft zu stärken, die für alle Menschen gleiche Chancen und Perspektiven bietet.
Aktuelle politische Ziele von Mohamed Sayed:
Kandidat Bundestag Wahl 2025
Meine politischen Ziele fokussieren sich auf Bildungsgerechtigkeit, soziale Integration und eine offene Gesellschaft. Ich setze mich für ein Bildungssystem ein, das allen Kindern gleiche Chancen bietet, unabhängig von ihrer Herkunft. Sprachförderung und die Unterstützung von Schülern mit Migrationshintergrund müssen verstärkt werden, um Integration von Anfang an zu ermöglichen
Ein weiteres Ziel ist die soziale Integration. Ich möchte dafür sorgen, dass Menschen aus verschiedenen Kulturen gleichwertig an der Gesellschaft teilhaben können. Hierbei ist die Förderung von interkulturellen Projekten, der Abbau von Diskriminierung und die Unterstützung von Initiativen zur gesellschaftlichen Teilhabe entscheidend.
Ich strebe eine gesellschaftliche Vielfalt an, in der Unterschiede als Stärke anerkannt werden. Migration soll als Chance für eine weltoffene Gesellschaft verstanden werden. Dies erfordert eine Politik, die Migranten und ihre Familien unterstützt, ihnen gleiche Rechte und Chancen bietet und Vorurteile abbaut
Darüber hinaus setze ich mich für die Chancengleichheit in allen gesellschaftlichen Bereichen ein. Jeder Mensch soll, unabhängig von sozialer Herkunft oder Status, die Möglichkeit haben, sein Potenzial zu entfalten. Ich möchte sicherstellen, dass Benachteiligungen aufgrund von Herkunft, Sprache oder sozialer Stellung nicht mehr existieren.
Mein Ziel ist es, eine gerechte, inklusive und weltoffene Gesellschaft zu gestalten, in der Vielfalt als Bereicherung wahrgenommen wird.