Fragen und Antworten
Der Wille wäre da...
Der Pflegenotstand gehört diesmal wirklich zur Chefsache erklärt !
(...) Der Wechsel zur Glasfasertechnologie und zu
Gigabitnetzen wird in Deutschland im internationalen Vergleich insgesamt leider nur langsam
vollzogen. (...)
Über Verena Bäuerle
Verena Bäuerle schreibt über sich selbst:
Verena Bäuerle,seit 14 Jahren wohnhaft im Kreis Rastatt, Wahlkreis 273.
Geboren bin ich 1965 in Sindelfingen - also am " Motor des Musterländles", Daimler Benz - aufgewachsen in einem beschaulichen Dorf im Kreis Böblingen, in dem auch die erweiterte Familie lebte. Da schien noch jeder jeden zu kennen, was Sicherheit und Geborgenheit schuf.
Zusammenhalt, gelebte schwäbische Tugenden (Fleiß, Gründlichkeit, Sparsamkeit...) - auch Sport ( Kampfgeist) und christliches Gemeindeleben ( Glauben leben,auf einem festen Fundament stehen) waren prägend für mich - aber auch Bücher, die für mich von jung an die Welt bedeuteten.
In den 70er Jahren gab es noch die Grundschulempfehlung, die ich gerne wieder einführen würde!
Diese brachte mich auf's Gymnasium, wo sich Kunst und Sprachen als meine Favoriten-Fächer entpuppten. Die Lehrer sahen mich künftig in der "Kunst" - die Eltern in einem " soliden Frauenberuf". So folgte eine Ausbildung zur Pflegefachkraft.
Nach Jahren interdisziplinärer Tätigkeit in einer Akutklinik begann ich ein Theologiestudium an einer Fachschule.
Viele Horizont erweiternde Begegnungen während dieser Zeit öffneten mir den Blick für die -v.a. medizinisch - unterversorgten Länder dieser Welt. Da wollte ich mich einbringen,dafür schlug mein Herz.
So führte mein Weg mich Anfang der 90er Jahre zunächst weiter nach England (Sprachdiplom). Auch Fortbildungen in " Islam " und " Interkulturelle Kommunikation "waren vorbereitend für einen mehrjährigen Entwicklungshilfe-Dienst, der mich von den Arabsichen Emiraten über den Oman schlussendlich in den Jemen führte. Dahin kehrte ich über die Jahre ( mittlerweile in Karlsruhe lebend) immer wieder zurück, um Operationscamps für missgebildete Kinder zu organisieren und durchzuführen. Gehäufte Entführungen, der Tod einiger Kollegen - und mittlerweile der seit 6 Jahren anhaltende Krieg im Jemen-beendeten für mich diese Einsätze.
Im Orient begegnet einem vieles, was tief beeindruckt-aber eben auch erschreckt.
Als ich nachDeutschland zurück kehrte, stellte ich damals schon fest, daß sich mein Heimatland verändert hatte. Ich sah Strukturen , die ich eben erst hinter mir gelassen hatte, hier aufblühen. Sowohl importierte als auch hier "ersponnene" Ideologien, verbunden mit einem erschreckenden Werteverfall, nahmen immer mehr Raum ein - und sämtliche Alarmglocken begannen bei mir zu schrillen.
Dies war -neben der verfehlten Europolitik -mit Initialgrund für meinen Eintritt in die AfD. Unzählige andere Gründe bzw politische Fehlentwicklungen in unserem Land halten mich mittlerweile in dieser Partei.
" Dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füße" - wer nicht nur zuschaut, sondern sich aktiv mit einbringt, Schritte wagt, eine Vision hat für das, was an Veränderung möglich ist, erhält früher oder später Verantwortung übertragen.
So wurde ich 2015 in unseren Kreisvorstand gewählt.
Für die AfD engagiere ich mich seit 2016 im Landes- und seit 2017 im Bundesfachausschuss "Gesundheitspolitik", wo maßgeblich das gesundheitspolitische Programm unserer Partei erarbeitet wurde - und weiterhin wird.
2019 wurde ich von den Bürgern des Landkreises Rastatt in den Kreistag gewählt. In diese Funktion bin ich auch Aufsichtsrätin des Klinikums Mittelbaden und Mitglied der Ausschüsse " Schule & Kultur" und " Soziale Angelegenheiten".
Mich beeindruckt wie hervorragend unser Landkreis Rastatt und der Stadtkreis Baden-Baden aufgestellt sind mit ihren schulischen, medizinischen und kulturellen Angeboten - und vielem darüber hinaus.
Es ist mir Freude und Vorrecht, mich mit engagieren zu können, damit dies alles für die Bürger erhalten bleibt. Vielleicht nicht in der Anzahl -da gab es schmerzliche Entscheidungenzu treffen -aber, so hoffe ich doch- im Ergebnis eine auch künftig qualitativ hervorragende Versorgung. Es wird gerungen um die besten Lösungen FÜR die Bürger, da kann jeder versichert sein!
Und nun stelle ich mich Ihnen hier also als Direktkandidatin für die kommende Bundestagswahl vor. Eine große Herausforderung für die kommenden Monate. Die Konkurrenz ist groß und fühlt sich siegessicher. ABER: Die Bürger sind vielfach erschöpft und verärgert durch die schon so lange anhaltenden Corona-Einschränkungen und ihre zT ganz fatalen Folgen für die Einzelnen. Fleißige Bürger, die nun ihre Existenz verloren haben oder kurz davor stehen. Sie sind desillusioniert. Da ist viel persönliche Not, die fragend sein läßt, ob das, was unsere Regierung tut und weiterhin plant, richtig und sinnvoll ist.
Nein ! Ich meine es braucht eine 180°-Wende in den allermeisten Bereichen. Wir als AfD sind überzeugt, ein besseres Programm zu haben, eine wahre Alternative zu sein. Ich bin überzeugt davon, mit der AfD in der künftigen Regierung, ein besseres Deutschland gestalten zu können. Ganz sicher ! Ein Deutschland, das -wieder- " normal" ist.
Die Aussicht darauf, am 26. September GENAU DAS wählen zu können, tut mir gut - ich hoffe, Ihnen auch.
Am 26. September können Sie sich dafür entscheiden - mit BEIDEN STimmen für die AfD.
Vielen Dank.