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Verena Bäuerle
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Frage von Sascha K. •

Frage an Verena Bäuerle von Sascha K. bezüglich digitale Infrastruktur

Hallo Frau Bäuerle,
ich bin für die Bundestagswahl noch recht unentschlossen. Eines der wichtigsten Themen ist für mich aber die Digitalisierung. Ich bin auf der Suche nach der Partei, die hier die besten Antworten hat. Darum meine Frage an Sie:
Was wollen Sie tun, damit möglichst schnell an den Schulen und Unis flächendeckend schnelles Internet verfügbar ist?
Es gibt leider immer noch viele Bildungseinrichtungen, an denen es keine funktionierenden WLAN-Netze gibt - einfach weil die Bandbreite nicht ausreicht...
Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen!
Vielen Dank!
Beste Grüße
Sascha Kaub

Verena Baeuerle -AfD
Antwort von
AfD

Der Ausbau der digitalen Infrastruktur ist der Grundpfeiler der digitalen
Transformation unserer Gesellschaft, die Basis für künftige wirtschaftliche
Prozesse und Dienstleistungen sowie für die Anbindung der Haushalte an
schnelles Internet. Der Wechsel zur Glasfasertechnologie und zu
Gigabitnetzen wird in Deutschland im internationalen Vergleich insgesamt leider nur langsam
vollzogen.
" Möglichst schnell" schnelles Internet verfügbar zu machen ist selbstverständlich Ziel.
Das gelingt den einen (Kommunen) besser als anderen.
Der Bund oder das Land kann Gelder zur Verfügung stellen -auf den Weg bringen muss es die Kommune, in dem sie zB für entsprechdne Trassen sorgt, in die überhaupt ein ZB Glasfasernetz verlegt werden kann. Die sist teuer -die Miete und die Beschaffungetc.
Der Landkreis Rastatt zB will hier schneller vorankommen und bringt den Breitbandausbau mit einem glasfaserbasierten Backbone-Netz für eine flächendecke leistugsfähige Breitbandversorgung auf den Weg.
Also die Schulen hier werden gut versorgt sein.

Es muss immer die Infarstruktur geschaffen werden, um den weiteren Ausbau der Digitalisierung voran bringen zu können.
Regionale Strukturen beim Glasfaser-und Funknetzausbau müssen somit weiter gefördert werden in den verschiedensten - va weiter entlegenen -Regionen, um ebnso gut da stehen zu können.

Der 5G-Netzausbau muss aber bei künftiger Nutzung höherer Frequenzen im Hinblick auf gesundheitliche Risiken auch weiterhin durch laufende wissenschaftliche Untersuchungen begleitet, die Bürger über deren Ergebnisse umfassend informiert werden.