Fragen und Antworten
Wo keine Lokalzeitungen mehr existieren, wird mehr rechtextrem gewählt. Ich halte gemeinnützigen Journalismus für wichtig und setze mich weiter dafür ein.
Die SPD stellt beim Tierschutz eine treibende Kraft dar. Mit der Reform des Tierschutzgesetzes wird es Änderungen geben, die für mehr Tierwohl sorgen.
Für ein komplettes Verbots der Kastenhaltung, gibt es derzeit keine politischen Mehrheiten. Die SPD wird sich weiter für Verbesserungen im Tierschutz einsetzen.
Die Hamas sollte das Friedensangebot Israels annehmen und die Geiseln freilassen.
Abstimmverhalten
Abstimmungen zum Sicherheitspaket
Gesetzentwurf zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz
Aufhebung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes
Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Irak
Nebentätigkeiten
Nebentätigkeit | Kunde / Organisation | Erfassungsdatum Aufsteigend sortieren | Interval | Einkommen |
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Städtischer Verwaltungsdirektor, Rückkehrrecht DetailsErfasst für Mandate: Bundestag 2021 - 2025 (aktuell) Erfasst am: 18.07.2024 Kategorie: Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag | Stadt Dortmund, Dortmund, | |||
Mitglied des Beirates DetailsErfasst für Mandate: Bundestag 2021 - 2025 (aktuell) Erfasst am: 20.12.2022 Letzte Änderung am Datensatz: 20.12.2022 Kategorie: Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts Themen: Öffentliche Finanzen, Steuern und Abgaben, Finanzen, Wirtschaft Land: Deutschland | Sparkasse Dortmund Dortmund Deutschland |
Über Jens Peick
Jens Peick schreibt über sich selbst:
Meine berufliche Laufbahn begann ich 2002 mit einer Ausbildung bei der Stadt Dortmund zum Diplom Verwaltungswirt (FH). Im Anschluss an diese Ausbildungszeit führte mich mein erster Einsatz als Arbeitsvermittler in das JobCenter Dortmund. Im direkten Umgang mit den Menschen habe ich dort hautnah erleben können, wie wichtig es ist, Menschen zu unterstützen und zu motivieren, statt zu sanktionieren. Eine solidarische Gesellschaft muss Menschen unterstützen und fördern, damit sie wieder Perspektiven erhalten und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.
Danach folgte eine intensive Zeit als Vorsitzender der Jugend- und Auszubildendenvertretung der Stadt Dortmund. Auseinandersetzungen um die Übernahme von Auszubildenden, die Verbesserung von Arbeitsbedingungen und der Einsatz für die Rechte von Arbeitnehmer*innen haben mich ebenfalls geprägt. Durch mein damit verbundenes gewerkschaftliches Engagement ist mit bewusst geworden, wie wichtig eine gerechte Bezahlung und gute und sichere Beschäftigungsverhältnisse sind. Auch deswegen trete ich entschlossen für die Abschaffung sachgrundloser Befristungen und einen Mindestlohn von 12 Euro ein.
Anschließend arbeitete ich im Büro des Dortmunder Oberbürgermeisters, bis ich im Januar 2021 in das Impfzentrum der Stadt Dortmund auf PHOENIX-West gewechselt bin.
Neben der Arbeit und der Politik, betreibe ich den Kampfsport Ju Jutsu im Polizeisportverein Dortmund 1922 e.V. und spiele Gitarre in einer Bluesrock-Band.