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Über Sebastian Walter

Ausgeübte Tätigkeit
MdL / Gewerkschaftssekretär
Wohnort
Eberswalde
Geburtsjahr
1990

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Brandenburg Wahl 2024

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Barnim I
Wahlkreis
Barnim I
Wahlkreisergebnis
11,20 %
Erhaltene Personenstimmen
3418
Wahlliste
Landesliste DIE LINKE
Listenposition
1

Abgeordneter Brandenburg 2019 - 2024

Fraktion: DIE LINKE
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Barnim I
Wahlkreisergebnis
15,88 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
2

Politische Ziele

Ich will, dass das Selbstverständliche wieder selbstverständlich wird. Das bedeutet, dass wir gute Kitas und Schulen für alle Kinder haben, dass die Menschen von ihrer Arbeit leben können und eine Rente bekommen, von der sie ihren Lebensabend gut gestalten können. Als Gewerkschaftschef des DGB in Ostbrandenburg vertritt er 50 000 Gewerkschaftsmitglieder und steht für ihre Interessen ein.

Der Kampf um bessere Löhne und Arbeitsbedingungen ist für mich ein Kampf um Gerechtigkeit, Respekt und Würde – und dafür, dass nicht der Profit weniger, sondern der Gewinn aller im Vordergrund steht. Reichtum muss das sein, was allen gehört. Ich streite für einen Mindestlohn von 13 Euro und ein Tariftreuegesetz, das regelt, dass es nur öffentliches Geld für Unternehmen gibt, die auch ordentliche Löhne zahlen. Mit Krankenhäusern, Busunternehmen und Wohnungen darf kein Profit gemacht werden, denn was für alle da ist, muss auch allen gehören. Privatisierungen wird es deshalb mit mir nicht geben.

Kandidat Brandenburg Wahl 2019

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Barnim I
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Barnim I
Wahlkreisergebnis
15,88 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
2

Politische Ziele

Ich will, dass das Selbstverständliche wieder selbstverständlich wird. Das bedeutet, dass wir gute Kitas und Schulen für alle Kinder haben, dass die Menschen von ihrer Arbeit leben können und eine Rente bekommen, von der sie ihren Lebensabend gut gestalten können. Als Gewerkschaftschef des DGB in Ostbrandenburg vertritt er 50 000 Gewerkschaftsmitglieder und steht für ihre Interessen ein.

Der Kampf um bessere Löhne und Arbeitsbedingungen ist für mich ein Kampf um Gerechtigkeit, Respekt und Würde – und dafür, dass nicht der Profit weniger, sondern der Gewinn aller im Vordergrund steht. Reichtum muss das sein, was allen gehört. Ich streite für einen Mindestlohn von 13 Euro und ein Tariftreuegesetz, das regelt, dass es nur öffentliches Geld für Unternehmen gibt, die auch ordentliche Löhne zahlen. Mit Krankenhäusern, Busunternehmen und Wohnungen darf kein Profit gemacht werden, denn was für alle da ist, muss auch allen gehören. Privatisierungen wird es deshalb mit mir nicht geben.