Fragen und Antworten

Portrait von Martin Dreß
Antwort von Martin Dreß
ÖDP
• 21.09.2017

(...) Vor allem aber gilt es zu lernen, Verkehr zu vermeiden. Nach Auffassung der ÖDP benötigen wir eine gerechte steuerliche Belastung für den Verbrauch von Primärenergie und Rohstoffen sowie für die Verursachung von Umweltschäden, denn diese verteuert Transport und Verkehr und begünstigt Verkehrsvermeidung. Ergänzend benötigen wir angewandte Forschung und Entwicklung von sparsamen, umweltverträglicheren Fahrzeugen und Verkehrssystemen. (...)

E-Mail-Adresse

Über Martin Dreß

Ausgeübte Tätigkeit
Fachlehrer in der Meisterschule für Gartenbau
Berufliche Qualifikation
Gärtner und Gartenbauingenieur
Geburtsjahr
1961

Martin Dreß schreibt über sich selbst:

Portrait von Martin Dreß

Lebenslauf in Kürze

Geb. 1961 in Soltau; Verheiratet, 2 Kinder
Abitur, Wehrdienst
Berufsausbildung zum Gärtner (Fachrichtung Baumschule)
Studium der Gartenbauwissenschaften; Universität Hannover (Diplom)
Rund 20 Jahre Berufstätigkeit in der freien Wirtschaft in verschiedenen Gartenbauunternehmen
Seit Dezember 2012 Fachlehrer für Gartenbau (Meisterschule) an den Berufsbildenden Schulen des Ammerlands in Bad Zwischenahn-Rostrup

Mitgliedschaften und sonstige Aktivitäten

Kirchenmusikalisches Engagement:

Posaunenchor der ev.-luth. Trinitatisgemeinde in Oldenburg (SELK)
Projektchor der SELK: h-Moll-Messe anlässlich 500 Jahre Reformation, Berlin

Mitglied im Bezirksbeirat des Kirchenbezirks Niedersachsen-West der SELK
Mitglied im Vorstand des Ortsbürger- und Heimatverein (OBHV) Rostrup e.V.
Mehr Demokratie e.V.
Verein zur Förderung der Gartenkultur e.V.
Naturschutzbund Deutschland (NABU)
BUND
Naturschutzgemeinschaft Ammerland e.V.
Verkehrsclub Deutschland (VCD)
Fördermitglied der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.

Weniger anzeigen

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Niedersachsen Wahl 2017

Angetreten für: ÖDP
Wahlkreis: Ammerland
Wahlkreis
Ammerland
Wahlkreisergebnis
1,50 %
Listenposition
1

Politische Ziele

Meine politischen Schwerpunkt-Ziele (Auszüge):

1. Für besseren Umwelt- und Naturschutz:

Vorrang für den Schutz der Lebensgrundlagen, sauberes Wasser, Bodenfruchtbarkeit und Artenvielfalt, gesunde und gentechnikfreie Nahrung, naturnahe Waldwirtschaft, ressourcenschonendes Wirtschaften, Verbot von Fracking, Energiewende in Bürgerhand.

2. Für entspannte Familien:

Wertschätzung elterlicher Erziehungsarbeit, echte Wahlfreiheit zwischen elterlicher und öffentlicher Kinderbetreuung, eine höhere Grundsicherung für Kinder, ein Erziehungs- und Pflegegehalt, bezahlbaren Wohnraum.

3. Für konsequenten Tierschutz:

Tierhaltung in Würde und mit ausreichender Bewegungsfreiheit, Vorrang des Tierwohls vor wirtschaftlichen Interessen, kein Missbrauch des Antibiotikaeinsatzes, Verbot quälerischer Experimente an Tieren.

4. Für saubere, unabhängige Politik:

Wir nehmen keine Firmenspenden und arbeiten aktiv für mehr Transparenz und gegen Korruption. Politik muss den Menschen dienen, nicht den Einzelinteressen finanzstarker Akteure.

5. Für bürgernahe Demokratie:

Verkleinerung des Landtags, Abschaffung der 5%-Hürde, Erleichterungen für Volksbegehren und Volksentscheide