Fragen und Antworten
(...) Ein gutes Beispiel ist die Akademie von August Everding, die zwar streng in der Auswahl ist, aber jedem jungen Künstler nach Abschluß der Ausbildung einen Arbeitsplatz sichert. Die jungen Leute, die nicht genommen werden, werden von Anfang an beraten, wie sie ihren künslerischen Weg gestalten könnten. (...)
(...) Ich bin sehr für eine Frauenquote in Führungspositionen, weil nur die auch Müttern die Gelegenheit gibt, vorwärts zu kommen; es darf nicht sein, daß Mütter den Anschluß verlieren, nur weil sie die von der Gesellschaft heftigst verlangten Kinder bekommen. (...)
(...) Ich habe mich schon im Stadtrat als Mitglied der FREIEN WÄHLER für eine vernünftige Frauenpolitik eingesetzt und werde das, sollte ich in den Landtag einziehen, weiterhin so tun. (...)
(...) Frauenpolitik ist mir ein großes Anliegen! Als Mutter von drei Töchtern habe ich auch hautnah mitbekommen, wo es hakt. (...)
Über Ursula Sabathil
Ursula Sabathil schreibt über sich selbst:
Abitur am Gymnasium der Armen Schulschwestern am Anger in München, Studium der Germanistik und Romanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, an den Universitäten in Straßburg und Montpellier; Abschluß als Gymnasiallehrerin.
Verheiratet, drei erwachsene Töchter, 3 Enkel
Seit 1992 im Münchner Stadtrat, zunächst bei der CSU, ab 2012 bei den Freien Wählern.
Derzeit tätig als stv. Fraktionsvorsitzende, in den Ausschüssen für Kultur, Verwaltung und Personal, Finanzen, IT und in der IT-Kommission;
Integrationsbeauftragte der Fraktion.
Stv. Aufsichtsratsvorsitzende in den Aufsichtsräten für das Volkstheater und der "Pasinger Fabrik"
Trägerin der Medaille "München leuchtet" in Gold und der Bürgermedaille