Fragen und Antworten
(...) Zusammenfassend lässt es sich so formulieren: Abgeordnete schulden ihren Wählern maximale Transparenz, damit die Wähler entscheiden können, wer ihre Interessen wahrnehmen soll. (...)
Abstimmverhalten
Bundeswehr auch in Zukunft an Libanon-Einsatz UNIFIL beteiligt
Schärfere Regeln gegen Abgeordnetenbestechung
Betreuungsgeld verhindern (Änderungsantrag)
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Mali
Über Burkhardt Müller-Sönksen
Burkhardt Müller-Sönksen schreibt über sich selbst:
Privat
Geboren am 24. August 1959 in Otterndorf; verheiratet, eine Tochter.
Ausbildung, Wehrdienst und Beruf
Volksschule, 1978 Abitur Wilhelm-Gymnasium Hamburg.
1978 Wehrpflichtiger, Funker im 2. Schnellbootgeschwader.
1979 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg,
1986 große juristische Staatsprüfung. Anschließend Zulassung zur Hamburger Rechtsanwaltschaft und Gründung einer eigenen Rechtsanwaltskanzlei, Schwerpunkte: Internet-, Medien-, Handels- und Gesellschaftsrecht.
1987 Gründungsmitglied von Literalia e. V.,
1988 Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des Bürgervereins Hoheluft-Großlokstedt e. V. und 1991 bei der Deutsch-Tschechischen Gesellschaft Hamburg e. V.,
2001 Vorsitzender im Grundeigentümerverein Eimsbüttel und Umgegend e. V.
Politisch
1980 Eintritt in die FDP,
1987 persönlicher Referent von Prof. von Münch, 2. Bürgermeister und Kultursenator der Freien und Hansestadt Hamburg,
1988 Mitarbeiter von PSt. a. D. Rainer Funke, MdB.
1992 Vorsitzender im FDP-Bezirksverband Eimsbüttel,
1993 im Landesfachausschuss für Innen- und Rechtspolitik,
1997 Pressesprecher der FDP Hamburg,
2004 Beisitzer im Landesvorstand und Wirtschaftspolitischer Sprecher,
2005 stellvertretender Landesvorsitzender der FDP Hamburg.
2001 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Vorsitzender der FDP-Fraktion, des Rechtsausschusses, des Unterausschusses Datenschutz,
2003 Vorsitzender der AG Medien der FDP-Fraktionsvorsitzendenkonferenz in Bund und Ländern.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2005