Frage von Martin G. • 03.09.2013
Frage an Burkhardt Müller-Sönksen von Martin G. bezüglich Soziale Sicherung
Guten Tag Herr Müller-Sönksen
Gestern Abend sah ich in der ARD den "Dreikampf", mit Ihrem BT Fraktionsvorsitzenden Herrn Brüderle. In der Debatte erwähnte der Kollege der Linken Gysi die Möglichkeit, dass alle Einkommen, also auch die der Selbstständigen und Freischaffenden, für zahlungen in die Rentenkassen hinzugezogen werden sollten. Herr Brüderle tat dies schroff mit dem Begriff "Zwangsmitgliedschaft" ab. Nun meine Frage: Warum wird bei mir als Arbeitnehmer die Zwangsmitgliedschaft als selbstverständlich erachtet und bei meiner Frau als Inhaberin einer Logopädischen Praxis mit 5 Mitarbeitern nicht?
Vielen Dank für die Antwort
Antwort ausstehend von Burkhardt Müller-Sönksen FDP