Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Martin Vincentz | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Marco Voge | CDU | 122 - Märkischer Kreis II | Dafür gestimmt | |
Nic Peter Vogel | AfD | 41 - Düsseldorf II | Dagegen gestimmt | |
Alexander Vogt | SPD | 110 - Herne I | Dafür gestimmt | |
Petra Vogt | CDU | 60 - Duisburg I | Dafür gestimmt | |
Eva-Maria Voigt-Küppers | SPD | 3 - Aachen III | Dafür gestimmt | |
Margret Voßeler | CDU | 53 - Kleve I | Dafür gestimmt | |
Klaus Voussem | CDU | 8 - Euskirchen I | Dafür gestimmt | |
Markus Wagner | AfD | 90 - Herford I - Minden-Lübbecke III | Dagegen gestimmt | |
Gabriele Walger-Demolsky | AfD | 108 - Bochum II | Dagegen gestimmt | |
Annette Watermann-Krass | SPD | 87 - Warendorf II | Dafür gestimmt | |
Sebastian Watermeier | SPD | 75 - Gelsenkirchen II | Dafür gestimmt | |
Rüdiger Weiß | SPD | 117 - Unna III - Hamm II | Dafür gestimmt | |
Simone Wendland | CDU | 84 - Münster I | Dafür gestimmt | |
Christina Weng | SPD | 89 - Minden-Lübbecke II | Dafür gestimmt | |
Heike Wermer | CDU | 78 - Borken II | Dafür gestimmt | |
Markus Herbert Weske | SPD | 40 - Düsseldorf I | Dafür gestimmt | |
Bianca Winkelmann | CDU | 88 - Minden-Lübbecke I | Dafür gestimmt | |
Ralf Witzel | FDP | 68 - Essen IV | Dafür gestimmt | |
Sven Wolf | SPD | 35 - Remscheid - Oberbergischer Kreis III | Dafür gestimmt | |
Hendrik Wüst | CDU | 77 - Borken I | Dafür gestimmt | |
Ibrahim Yetim | SPD | 59 - Wesel IV | Dafür gestimmt | |
Serdar Yüksel | SPD | 109 - Bochum III - Herne II | Dafür gestimmt | |
Stefan Zimkeit | SPD | 56 - Oberhausen II - Wesel I | Dafür gestimmt |
Mit der Planung des neuen Haushaltsjahres 2018 des Landes Nordrhein-Westfalen hat der Landtag eine Aufstockung der Leistungen, die die Abgeordneten für ihre Mitarbeiter aufwenden dürfen von 13 auf 24,25 Millionen Euro beschlossen. Das stellt eine Erhöhung von 86 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dar. Aber auch der Betrag, den die Fraktionen 2017 erhielten, wird im Haushaltsjahr 2018 von 13,7 Million Euro auf 16,7 angehoben. Der damit zusammenhängende Anstieg von insgesamt über 14 Millionen Euro wird dadurch erklärt, dass die Arbeitsbelastung vor allem durch die Digitalisierung stark gestiegen sei. So müsse man auf viel mehr E-Mails, als auf Fax- und Briefmitteilungen antworten. Auch das Bespielen der Kanäle der sozialen Medien nimmt dort einen großen Teil der Zeit ein, weshalb es möglich sein sollte auch mehr Mitarbeiter einzustellen. Aber auch die parlamentarische Arbeit habe sich vermehrt, z.B. gäbe es mittlerweile mehr Gesetzgebungsvorhaben, Ausschusssitzungen oder Expertenanhörungen.
Die Antragsteller CDU, SPD, FDP und Grünen stimmten geschlossen für den Antrag , die AfD jedoch komplett dagegen. Somit wurde der Antrag mit einer Mehrheit von 178 zu 12 angenommen.
Kritik kam derweil vonseiten der AfD Fraktion. Markus Wagner monierte, dass der Antrag erst 24 Stunden vor der dritten Lesung eingebracht wurde und somit absichtlich lange aufgeschoben worden wäre. Für sie stelle die Erhöhung von 14 Millionen Euro eine Frechheit gegenüber den Wählern da und lehne diese daher ab.