Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Helge Limburg | DIE GRÜNEN | 40 - Nienburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Bernd Lynack | SPD | 21 - Hildesheim | Dagegen gestimmt | |
Max Matthiesen | CDU | 34 - Barsinghausen | Dafür gestimmt | |
Susanne Menge | DIE GRÜNEN | 62 - Oldenburg-Mitte / Süd | Dagegen gestimmt | |
Volker Meyer | CDU | 41 - Syke | Dafür gestimmt | |
Christian Meyer | DIE GRÜNEN | 20 - Holzminden | Dagegen gestimmt | |
Axel Miesner | CDU | 60 - Osterholz | Dafür gestimmt | |
Johanne Modder | SPD | 84 - Leer / Borkum | Dagegen gestimmt | |
Matthias Möhle | SPD | 4 - Peine | Dagegen gestimmt | |
Adrian Mohr | CDU | 61 - Verden | Dafür gestimmt | |
Jens Nacke | CDU | 72 - Ammerland | Dafür gestimmt | |
Frank Oesterhelweg | CDU | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Dafür gestimmt | |
Jan-Christoph Oetjen | FDP | 53 - Rotenburg | Dafür gestimmt | |
Belit Onay | DIE GRÜNEN | 25 - Hannover-Buchholz | Dagegen gestimmt | |
Christos Pantazis | SPD | 1 - Braunschweig-Nord | Nicht beteiligt | |
Anja Piel | DIE GRÜNEN | 38 - Hameln / Rinteln | Dagegen gestimmt | |
Gudrun Pieper | CDU | 43 - Walsrode | Dafür gestimmt | |
Filiz Polat | DIE GRÜNEN | 75 - Bramsche | Dagegen gestimmt | |
Stefan Politze | SPD | 27 - Hannover-Ricklingen | Dagegen gestimmt | |
Claus Peter Poppe | SPD | 73 - Bersenbrück | Dagegen gestimmt | |
Ulf Prange | SPD | 62 - Oldenburg-Mitte / Süd | Dagegen gestimmt | |
Sigrid Rakow | SPD | 72 - Ammerland | Dagegen gestimmt | |
Heinz Rolfes | CDU | 80 - Lingen | Dafür gestimmt | |
Mechthild Ross-Luttmann | CDU | 53 - Rotenburg | Dafür gestimmt | |
Alexander Saipa | SPD | 14 - Goslar | Dagegen gestimmt |
Im Änderungsantrag der CDU-Fraktion wird die rot-grüne Landesregierung aufgefordert, durch ein Sofortprogramm die finanzielle Hilfe des Landes auf dritte Betreuungspersonen auf Antrag der örtlichen Träger auszuweiten. Ab dem 1. Januar 2015 sollte die Übernahme der gesamten Kosten für den Einsatz dritter Kräfte durch das Land möglich sein.
Zudem, so die CDU in ihrem Antrag, solle von der Landesregierung ein Stufenplan zur Verbesserung der Lage in den Betreuungseinrichtungen für den Zeitraum bis 2017 erstellt werden.
Die CDU begründete ihren Antrag mit den qualitativen Rahmenbedingungen der Kita-Betreuung, die nun auf den Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz folgen müssten. Gerade für Kinder unter drei Jahren sei eine intensive Betreuung wichtig.
Die SPD lehnte den Antrag der CDU geschlossen ab. In der Debatte sagte SPD-Redner Uwe Santjer, seine Fraktion halte die im Antrag der CDU enthaltenen Finanzierungsvorschläge für nicht seriös. Er betonte zugleich, dass auch seine Partei bei den Kitas Handlungsbedarf sehe. Über einen Stufenplan wolle die Landesregierung die Missstände beheben. Ein solch großes Vorhaben sei nicht auf einmal zu erledigen.
Bei der Abstimmung gab es einen Stimmenpatt. Der CDU-Antrag fand somit keine Mehrheit.