Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Boris Rhein | CDU | 39 - Frankfurt am Main VI | Dagegen gestimmt | |
Volker Richter | AfD | 2 - Kassel-Land II | Dagegen gestimmt | |
René Rock | FDP | 46 - Offenbach Land III | Enthalten | |
Günter Rudolph | SPD | 7 - Schwalm-Eder I | Dafür gestimmt | |
Michael Ruhl | CDU | 20 - Vogelsberg | Dagegen gestimmt | |
Max Schad | CDU | 40 - Main-Kinzig I | Dagegen gestimmt | |
Thomas Schäfer | FDP | 41 - Main-Kinzig II | Enthalten | |
Jan Schalauske | DIE LINKE | 13 - Marburg-Biedenkopf II | Dafür gestimmt | |
Marion Schardt-Sauer | FDP | 21 - Limburg-Weilburg I | Enthalten | |
Lukas Schauder | DIE GRÜNEN | 32 - Main-Taunus I | Dagegen gestimmt | |
Gerhard Schenk | AfD | 10 - Rotenburg | Dagegen gestimmt | |
Heidemarie Scheuch-Paschkewitz | DIE LINKE | 8 - Schwalm-Eder II | Dafür gestimmt | |
Katrin Schleenbecker | DIE GRÜNEN | 18 - Gießen I | Dagegen gestimmt | |
Mirjam Schmidt | DIE GRÜNEN | 37 - Frankfurt am Main IV | Dagegen gestimmt | |
Florian Schneider | SPD | 2 - Kassel-Land II | Dafür gestimmt | |
Heiko Scholz | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Dimitri Schulz | AfD | 30 - Wiesbaden I | Dagegen gestimmt | |
Uwe Serke | CDU | 34 - Frankfurt am Main I | Dagegen gestimmt | |
Daniela Sommer | SPD | 6 - Waldeck-Frankenberg II | Dafür gestimmt | |
Saadet Sönmez | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Gisela Stang | SPD | 33 - Main-Taunus II | Dafür gestimmt | |
Frank Steinraths | CDU | 17 - Lahn-Dill II | Dagegen gestimmt | |
Oliver Stirböck | FDP | 43 - Offenbach-Stadt | Nicht beteiligt | |
Oliver Ulloth | SPD | 1 - Kassel-Land I | Dafür gestimmt | |
Tobias Utter | CDU | 25 - Wetterau I | Dagegen gestimmt |
Schutz vor Störung Schwangerer bei Schwangerschaftsberatung und -abbruch
Mit ihrem Gesetzentwurf zum Schutz vor Störung Schwangerer bei Schwangerschaftsberatung und -abbruch fordert die Fraktion DIE LINKE die Einrichtung einer Schutzzone um Beratungs- oder Behandlungsstellen. In einem Umkreis von 150 m sollen um Beratungsstellen sowie Kliniken und Praxen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, Versammlungen eingeschränkt werden, die sich auf Schwangerschaftsabbrüche beziehen. Damit sollen die Persönlichkeitsrechte der betroffenen Personen und die Berufsfreiheit von Ärzt:innen und Berater:innen geschützt werden.
Der Gesetzentwurf wurde mit 80 Stimmen abgelehnt. Dafür gestimmt haben alle beteiligten Abgeordneten der Fraktionen SPD und DIE LINKE. Die Fraktion der FDP enthielt sich und die Fraktionen der CDU, AfD und DIE GRÜNEN stimmten dagegen.