Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Gerald Kummer | SPD | 48 - Groß-Gerau II | Dafür gestimmt | |
Robert Lambrou | AfD | 31 - Wiesbaden II | Dagegen gestimmt | |
Torsten Leveringhaus | DIE GRÜNEN | 51 - Darmstadt-Dieburg I | Dagegen gestimmt | |
Andreas Lichert | AfD | 26 - Wetterau II | Dagegen gestimmt | |
Angelika Löber | SPD | 12 - Marburg-Biedenkopf I | Dafür gestimmt | |
Frank Lortz | CDU | 46 - Offenbach Land III | Dagegen gestimmt | |
R. Alexander Lorz | CDU | 31 - Wiesbaden II | Dagegen gestimmt | |
Felix Martin | DIE GRÜNEN | 9 - Eschwege-Witzenhausen | Dagegen gestimmt | |
Daniel May | DIE GRÜNEN | 5 - Waldeck-Frankenberg I | Dagegen gestimmt | |
Sebastian Müller | CDU | 15 - Fulda II | Dagegen gestimmt | |
Jörg Michael Müller | CDU | 16 - Lahn-Dill I | Dagegen gestimmt | |
Regine Müller | SPD | 8 - Schwalm-Eder II | Nicht beteiligt | |
Karin Müller | DIE GRÜNEN | 4 - Kassel-Stadt II | Dagegen gestimmt | |
Hans-Jürgen Müller | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Petra Müller-Klepper | CDU | 28 - Rheingau-Taunus I | Dagegen gestimmt | |
Stefan Naas | FDP | 24 - Hochtaunus II | Enthalten | |
Claudia Papst-Dippel | fraktionslos | Nicht beteiligt | ||
Manfred Pentz | CDU | 52 - Darmstadt-Dieburg II | Nicht beteiligt | |
Jan-Wilhelm Pohlmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Moritz Promny | FDP | 53 - Odenwald | Enthalten | |
Yanki Pürsün | FDP | 37 - Frankfurt am Main IV | Nicht beteiligt | |
Lucia Puttrich | CDU | 26 - Wetterau II | Dagegen gestimmt | |
Rainer Rahn | fraktionslos | Nicht beteiligt | ||
Claudia Ravensburg | CDU | 6 - Waldeck-Frankenberg II | Dagegen gestimmt | |
Michael Reul | CDU | 42 - Main-Kinzig III | Dagegen gestimmt |
Schutz vor Störung Schwangerer bei Schwangerschaftsberatung und -abbruch
Mit ihrem Gesetzentwurf zum Schutz vor Störung Schwangerer bei Schwangerschaftsberatung und -abbruch fordert die Fraktion DIE LINKE die Einrichtung einer Schutzzone um Beratungs- oder Behandlungsstellen. In einem Umkreis von 150 m sollen um Beratungsstellen sowie Kliniken und Praxen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, Versammlungen eingeschränkt werden, die sich auf Schwangerschaftsabbrüche beziehen. Damit sollen die Persönlichkeitsrechte der betroffenen Personen und die Berufsfreiheit von Ärzt:innen und Berater:innen geschützt werden.
Der Gesetzentwurf wurde mit 80 Stimmen abgelehnt. Dafür gestimmt haben alle beteiligten Abgeordneten der Fraktionen SPD und DIE LINKE. Die Fraktion der FDP enthielt sich und die Fraktionen der CDU, AfD und DIE GRÜNEN stimmten dagegen.