Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Tarek Al-Wazir | DIE GRÜNEN | 43 - Offenbach-Stadt | Dafür gestimmt | |
Walter Arnold | CDU | 14 - Fulda I | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Banzer | CDU | 24 - Hochtaunus II | Dagegen gestimmt | |
Ralf-Norbert Bartelt | CDU | 36 - Frankfurt am Main III | Dagegen gestimmt | |
Alexander Bauer | CDU | 54 - Bergstraße I | Dagegen gestimmt | |
Holger Bellino | CDU | 23 - Hochtaunus I | Dagegen gestimmt | |
Peter Beuth | CDU | 29 - Rheingau-Taunus II | Dagegen gestimmt | |
Frank Blechschmidt | FDP | 23 - Hochtaunus I | Dagegen gestimmt | |
Leif Blum | FDP | 50 - Darmstadt-Stadt II | Dagegen gestimmt | |
Marcus Bocklet | DIE GRÜNEN | 38 - Frankfurt am Main V | Dafür gestimmt | |
Michael Boddenberg | CDU | 37 - Frankfurt am Main IV | Nicht beteiligt | |
Volker Bouffier | CDU | 19 - Gießen II | Dagegen gestimmt | |
Matthias Büger | FDP | 17 - Lahn-Dill II | Dagegen gestimmt | |
Patrick Burghardt | CDU | 47 - Groß-Gerau I | Dagegen gestimmt | |
Barbara Cárdenas Alfonso | DIE LINKE | 45 - Offenbach Land II | Dafür gestimmt | |
Ulrich Caspar | CDU | 35 - Frankfurt am Main II | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Decker | SPD | 4 - Kassel-Stadt II | Dafür gestimmt | |
Klaus Dietz | CDU | 26 - Wetterau II | Dagegen gestimmt | |
Wilhelm Dietzel | CDU | 5 - Waldeck-Frankenberg I | Dagegen gestimmt | |
Angela Dorn-Rancke | DIE GRÜNEN | 13 - Marburg-Biedenkopf II | Dafür gestimmt | |
Mario Döweling | FDP | 20 - Vogelsberg | Dagegen gestimmt | |
Ellen Enslin | DIE GRÜNEN | 23 - Hochtaunus I | Dafür gestimmt | |
Sigrid Erfurth | DIE GRÜNEN | 9 - Eschwege-Witzenhausen | Dafür gestimmt | |
Nancy Faeser | SPD | 32 - Main-Taunus I | Nicht beteiligt | |
Uwe Frankenberger | SPD | 3 - Kassel-Stadt I | Dafür gestimmt |
Mit der Änderung sollte sichergestellt werden, dass alle Kinder, die in Hessen ihren gewöhnlichen Aufenthaltsort haben (einschließlich derjenigen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung), Schulen in Hessen besuchen können. Das Vorliegen einer gültigen Meldebescheinigung soll nicht mehr Voraussetzung für die Aufnahme an einer Schule sein.
Die Antragsteller forderten in den Gesetzentwurf folgendes einzufügen:
"Die Schulpflicht besteht für Kinder von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern und alleinstehende Kinder und Jugendliche, die einen Asylantrag gestellt haben, sobald sie einer Gemeinde zugewiesen sind und solange ihr Aufenthalt gestattet ist. Für ausreisepflichtige ausländische Kinder und Jugendliche besteht die Schulpflicht bis zur Erfüllung ihrer Ausreisepflicht. Im Übrigen unterliegen Kinder von Ausländerinnen und Ausländern der Schulpflicht, wenn die Voraussetzungen des Abs. 1 vorliegen."
Der Änderungsantrag wurde von der Parlamentsmehrheit aus CDU und FDP abgelehnt.
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Weiterführende Links:
Der Antrag im Wortlaut (pdf)