Sehr geehrte Frau Rinsche,
Sehr geehrter Herr Heidel,
vielen Dank für Ihre Mail vom 9. Februar 2008.
(...) Gleichzeitig das Ergebnis der falschen Politik der Herren von Beust und Freytag. (...) Auch halte ich es für falsch das Erfolgsmodell der sozialen und wirtschaftlichen Balance durch eine grundfalsche Schul- und Bildungspolitik zu gefährden (Gebühren, Turboabitur, Schließung von Gymnasien, etc.). (...)
(...) die Anwohner- oder Bewohnerparkzonen ergeben nur einen Sinn, wenn die Parkplätze in dem Bereich auch tatsächlich für Anwohner zur Verfügung stehen und eben nicht von Auswärtigen unberechtigt besetzt werden. Da die Polizei mit der Überwachung des Anwohnerparkens teilweise überfordert ist, setze ich mich für eine deutliche Aufstockung des Bezirklichen Ordnungsdienstes (BOD) ein, der die notwendige Kontrollintensität sicher stellen könnte. Darüber hinaus brauchen wir mehr Quartiersgaragen mit günstigen Stellplätzen für Anwohner in der Innenstadt. (...)
(...) meine Politischen Schwerpunkte sind Arbeit-Soziales-Bildung-Schule. Mein Motto: "nicht reden-Handeln!" (...)
(...) Allgemein kann ich Ihnen sagen, dass wir gegen das frühe Aussortieren der Kinder in Klasse vier sind und den Kindern ein gemeinsames Lernen bis in Klasse neun ermöglichen wollen, so wie uns dass die Sieger der Pisa Studie schon seit vielen Jahren vor machen. Dazu ist aber eine gründliche Vorbereitung sowohl der Lehrer als auch des Lernmaterials nötig: Eine solche grundlegende Reform des Schulwesens soll nicht über das Knie gebrochen werden, sondern in zwei Legislaturperioden, also in acht Jahren umgesetzt werden. (...)