Hamburg - Fragen & Antworten
Frage von Tanja S. • 13.02.2022
Antwort von Dirk Kienscherf SPD • 04.03.2022 Derzeit arbeiten wir gemeinsam mit den Nachbarländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie dem Bund an einer langfristigen Perspektive für die Sedimentverbringung in Norddeutschland.
Frage von Tanja S. • 13.02.2022
Antwort von Markus Schreiber SPD • 13.02.2022 bisher wird in einer Art Kreislaufbaggerei Elbschlick nach Neßsand geschafft und kommt von dort in wenigen Wochen wieder zurück. Das macht weder ökologisch noch ökonomisch irgend einen Sinn
Frage von Tanja S. • 13.02.2022
Antwort von Sabine Böddinghaus DIE LINKE • 15.02.2022 Das Ausbaggern der Elbe hat zu einer erheblichen Belastung des Hamburgischen Haushalts geführt, weil für die immer größer werdenden Mengen an Schlick die mit Schleswig-Holstein vereinbarten Flächen nicht mehr reichen.
Frage von Tanja S. • 13.02.2022
Antwort von Ksenija Bekeris SPD • 04.03.2022 Derzeit arbeiten wir gemeinsam mit den Nachbarländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie dem Bund an einer langfristigen Perspektive für die Sedimentverbringung in Norddeutschland und bereits dazu laufende Gespräche werden weiter intensiviert.
Frage von Tanja S. • 13.02.2022
Antwort von Michael Gwosdz Bündnis 90/Die Grünen • 06.12.2022 Für mich persönlich ist der Schutz von Vogelschutzgebieten ein besonderes Anliegen. Daher haben Eingriffe auf Scharhörn nicht meine persönliche Unterstützung.
Frage von Tanja S. • 13.02.2022
Antwort von Milan Pein SPD • 06.07.2022 Die SPD-Fraktion Hamburg teilt die Auffassung der Wirtschaftsbehörde, dass sich mit der neuen, temporär angedachten Verbringstelle für Sedimente in der Außenelbe ein guter Ansatz bietet, um die ökologisch und ökonomisch höchst bedenkliche Kreislaufbaggerei kurzfristig zu beenden und der Schifffahrt im Hamburger Hafen die notwendigen Wassertiefen verlässlich zur Verfügung zu stellen.