Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Klaus-Peter Hesse | CDU | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Dora Heyenn | DIE LINKE | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Natalie Hochheim | CDU | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Joithe-von Krosigk | DIE LINKE | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dafür gestimmt | |
Jens Kerstan | DIE GRÜNEN | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Dirk Kienscherf | SPD | Dafür gestimmt | ||
Thilo Kleibauer | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Rolf-Dieter Klooß | SPD | Dafür gestimmt | ||
Martina Koeppen | SPD | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dafür gestimmt | |
Karen Koop | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Thomas Kreuzmann | CDU | 12 - Bramfeld - Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Annegret Krischok | SPD | 4 - Blankenese | Dafür gestimmt | |
Harald Krüger | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Rüdiger Kruse | CDU | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Philipp-Sebastian Kühn | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dafür gestimmt | |
Hans Lafrenz | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Heinrich Langhein | CDU | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Gerhard Lein | SPD | Dafür gestimmt | ||
Dittmar Lemke | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Bettina Machaczek-Stuth | CDU | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Nicht beteiligt | |
Brigitta Martens | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Lutz Mohaupt | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Antje Möller | DIE GRÜNEN | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Stephan Müller | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Farid Müller | DIE GRÜNEN | 1 - Hamburg - Mitte | Nicht beteiligt |
Bereits im Jahr 2008 Jahr hatte sich die Bürgerschaft mit einem Antrag von SPD und LINKEN für einen erneuten Anlauf eines NPD-Verbotsverfahrens befasst, diesen jedoch abgelehnt.
Gebraucht werde ein klares Zeichen gegen Rechtsextremismus, so die SPD-Rechtspolitikerin Jana Schiedek. Die SPD fordert in dem Antrag, dass Hamburg sich an der Materialsammlung beteiligen solle, um einen Verbotsantrag beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einzureichen.
Moniert werden die wenigen Aktivitäten der Hamburgische Bürgerschaft im vergangenen Jahr: Das einzige, was in Sachen Rechtsextremismus-Bekämpfung passiert sei, sei die Verlagerung der Zuständigkeit für das Thema von der Sozial- in die Justizbehörde, heißt es in dem Antrag. "Dem CDU-GAL-Senat fehlen offensichtlich Konsequenz und Courage im Kampf gegen den Rechtsextremismus", so der Vorwurf des SPD-Parlamentariers Michael Neumann.
Die Linken-Fraktion stimmte dem Antrag aufgrund der ungeklärten Stellung der V-Leute ´mit erheblichen Bauchschmerzen´ zu.
Die CDU ist nicht grundsätzlich gegen ein NPD-Verbotsverfahren. "Auch ich bin für ein NPD-Verbot", sagte Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU). Die Erfolgsaussichten seien jedoch gering und rechtsextremes Gedankengut würde sich durch ein derartiges Verfahren nicht verhindern lassen.
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Weiterführende Links:
Antrag zum NPD-Verbot (Drs. 19/4009)