Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Frank Kuschel
Antwort von Frank Kuschel
DIE LINKE
• 17.08.2009

(...) Jedoch wird inzwischen von mir in der Öffentlichkeit ein Bild gezeichnet, das mit der Realität kaum mehr etwas zu tun hat. Dabei wird völlig ausgeblendet, wie und in welcher Art und Weise ich mit dem Ministerium für Staatssicherheit zusammengearbeitet habe. Vielmehr wird nur allein der Fakt dieser Zusammenarbeit zum Anlass genommen, um mich für ungeeignet und unwürdig zu bezeichnen, im politischen System der heutigen BRD zu agieren. (...)

Portrait von Diana Skibbe
Antwort von Diana Skibbe
DIE LINKE
• 15.08.2009

(...) Eine Vernetzung mit den bestehenden Bildungsangeboten oder mit kulturellen und sozialen Einrichtungen ist wünschenswert und kostet nicht viel. Unsere Vorschläge, die sogenannten "1-Euro-Jobber" durch öffentlich geförderte Beschäftigung zu ersetzen, liegen seit langem auf dem Tisch. Diese Stellen kosten nicht viel mehr, als die bisherigen "1-Euro-Jobs", wenn man alle Ausgaben zusammenzählt. (...)

Portrait von Heidrun Sedlacik
Antwort von Heidrun Sedlacik
DIE LINKE
• 18.08.2009

(...) Natürlich bin ich auch der Meinung wie Sie, dass angesichts der beschleunigt sich entwickelnden Wissensgesellschaft die Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung sowohl außerberuflich als auch berufsbegleitend ausgebaut werden müssen. DIE LINKE wird mit einem Bildungsfreistellungsgesetz die dafür notwendigen Voraussetzungen für das leider viel zu häufig nur als Floskel in Politikerreden geforderte lebensbegleitende bzw. lebenslange Lernen schaffen. (...)

Frage von Gerhard H. • 12.08.2009
Portrait von Gerold Wucherpfennig
Antwort von Gerold Wucherpfennig
CDU
• 18.08.2009

(...) Mein Lebensmittelpunkt ist seit etlichen Jahren Thüringen und nicht nur aus verfassungsrechtlicher Sicht gehört es zum Selbstverständnis und zur Pflicht eines Abgeordneten, sich für Wohl des Landes und aller seiner Bürger einzusetzen. Dabei fühle ich mich jedoch auch der lokalen Wählerschaft, die mich aufgrund eines konkreten regionalen Wahlprogramms wählt und durch die ich das Landtagsmandat wahrnehmen kann, im Besonderen verpflichtet. (...)

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