Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Hartmut Steins
SSW
• 21.09.2009

(...) Ich habe Verständnis für die von Ihnen angesprochenen Lärmbelästigungen bei Nachtflugübungen, keine Tornados in Hohn sowie Lärmschutzmassnahmen bei Triebwerks-Testläufen. Der Landtag hat jedoch nur sehr beschränkt Einfluss auf die mitlitärischen Entscheidungen. (...)

Antwort von Karlheinz Steinhardt
DIE LINKE
• 15.09.2009

(...) Da über 20 Jahre mit den Gewerkschaften zu tun hatte, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, das überhaupt in Schleswig-Holstein durch die Fehrmann-Beltquerung Arbeitsplätze entstehen. (...)

Portrait von Ralf Stegner
Antwort von Ralf Stegner
SPD
• 10.09.2009

(...) Was das Gymnasium angeht, sehen wir in der Tat Überarbeitungsbedarf in der Oberstufe. Wir werden dabei nicht von der Dauer der Schulzeit bis zum Abitur abgehen können; wir hatten den generellen Übergang auf das so genannte G8-System beschlossen, weil die große Mehrzahl der übrigen Bundesländer diesen Weg bereits gegangen war und wir es nicht hätten verantworten können, dass schleswig-holsteinische Schulabsolventen systematisch ein Jahr später in die Berufsausbildung oder an die Hochschulen kommen. (...)

Portrait von Peter Harry Carstensen
Antwort von Peter Harry Carstensen
CDU
• 17.09.2009

(...) Dass sich die HSH in unruhigem Fahrwasser befindet ist auf die Weichenstellungen von rot-grün zurückzuführen und ganz sicher nicht mein Verschulden. Bildungspolitisch muss Schleswig-Holstein tatsächlich noch ein wenig Boden gut machen; auch deswegen ist es gut, dass Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten nicht mehr für die Bildungspolitik in Schleswig-Holstein verantwortlich sind: Das schlechte Abschneiden bei den bekannten Studien ist auch das Ergebnis von 21 Jahren SPD-Bildungspolitik. (...)

Portrait von Ralf Stegner
Antwort von Ralf Stegner
SPD
• 10.09.2009

(...) . Herr Carstensen hat unter vorgeschobenen Gründen mutwillig die Koalition vorzeitig beendet, verdiente Ministerinnen und Minister und Staatssekretäre und damit das Ansehen aller Politikerinnen und Politiker beschädigt . (...)

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